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12.06.2025
05:23 Uhr

Hamas-Terror gegen Helfer: Fünf Tote bei brutalem Angriff auf Hilfskonvoi im Gazastreifen

Die Barbarei kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die Welt gebannt auf den Nahen Osten blickt, zeigt die Hamas einmal mehr ihr wahres Gesicht: Terroristen der islamistischen Organisation haben einen Bus mit Helfern der amerikanischen Stiftung GHF angegriffen und dabei mindestens fünf Menschen getötet. Die Opfer waren keine Soldaten, keine Politiker – es waren humanitäre Helfer, die ihr Leben riskierten, um der notleidenden Bevölkerung im Gazastreifen beizustehen.

Feiger Angriff auf die Schwächsten

Der Vorfall ereignete sich am Mittwochabend gegen 22 Uhr Ortszeit, als ein Konvoi mit mehr als zwei Dutzend Mitarbeitern auf dem Weg zu einem Verteilzentrum für Hilfsgüter war. Die Hamas schlug brutal zu – ein kalkulierter Angriff auf diejenigen, die eigentlich helfen wollten. Nach ersten Erkenntnissen der GHF gebe es nicht nur die fünf Todesopfer, sondern auch zahlreiche Verletzte. Besonders perfide: Die Stiftung befürchtet, dass einige ihrer Teammitglieder als Geiseln genommen wurden.

„Es waren Mitarbeiter von Hilfsorganisationen. Humanitäre Helfer. Väter, Brüder, Söhne und Freunde", heißt es in der erschütternden Erklärung der GHF. Allesamt Palästinenser, die ihrer eigenen Bevölkerung helfen wollten – und dafür mit dem Leben bezahlten.

Das zynische Spiel der Hamas

Dieser Angriff offenbart einmal mehr die menschenverachtende Strategie der Hamas. Während die Terrororganisation sich gerne als Beschützer der palästinensischen Bevölkerung inszeniert, zeigt sie hier ihr wahres Gesicht: Sie attackiert genau jene, die versuchen, das Leid der Menschen zu lindern. Die Gründe liegen auf der Hand – die GHF arbeitet außerhalb des von der Hamas kontrollierten Systems.

Die erst im Mai gegründete Hilfsorganisation hatte es gewagt, ein alternatives Verteilsystem aufzubauen, das der Hamas den Zugriff auf die Hilfsgüter verwehrt. Israel wirft der Terrororganisation seit langem vor, internationale Hilfslieferungen zu kapern und für die eigene Machterhaltung zu missbrauchen. Ein Vorwurf, der durch solche Angriffe nur bestätigt wird.

Ein Konflikt der Systeme

Die GHF steht dabei im Zentrum eines größeren Konflikts. Während etablierte UN-Organisationen wie das UNRWA die Kooperation mit der Stiftung verweigern und ihr vorwerfen, sich nach israelischen Plänen auszurichten, sieht Israel genau diese UN-Organisationen als von der Hamas unterwandert an. Ein gordischer Knoten, der zeigt, wie komplex die Lage im Gazastreifen wirklich ist.

Doch eines sollte klar sein: Wer humanitäre Helfer angreift, wer Väter und Söhne ermordet, die nur Lebensmittel verteilen wollten, der hat jede moralische Legitimation verloren. Die Hamas beweist einmal mehr, dass ihr die eigene Macht wichtiger ist als das Wohl der palästinensischen Bevölkerung.

Die bittere Wahrheit

Dieser Angriff ist kein Einzelfall. An den Verteilzentren komme es immer wieder zu Chaos und Gewalt, heißt es. Die Hamas beschuldigt dabei regelmäßig Israel, für Tote verantwortlich zu sein – eine Behauptung, die Israel zurückweist. Doch wer glaubt noch den Propagandalügen einer Organisation, die nachweislich humanitäre Helfer attackiert?

Die internationale Gemeinschaft täte gut daran, endlich die Realität anzuerkennen: Die Hamas ist keine Befreiungsbewegung, sondern eine Terrororganisation, die das eigene Volk als Geisel nimmt. Solange sie an der Macht ist, wird es keinen Frieden geben – weder für Israelis noch für Palästinenser.

In Zeiten wie diesen, in denen die Welt von Krisen geschüttelt wird und traditionelle Sicherheiten schwinden, zeigt sich einmal mehr die Bedeutung stabiler Werte. Während politische Systeme versagen und humanitäre Krisen eskalieren, bleibt die Frage nach verlässlichen Anlageformen aktueller denn je. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Vermögenssicherung bewährt – eine Beimischung, die in jedem ausgewogenen Portfolio ihren Platz haben sollte.

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