
Grünen-Politiker Hofreiter entgleist: Verbotsfantasien und Kriegsrhetorik im Interview
In einem bemerkenswerten Ausbruch politischer Hysterie hat der Grünen-Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter seine wahre Gesinnung offenbart. In einem Interview mit ntv ließ der bekannte Politiker seinem Unmut freien Lauf und forderte nicht weniger als das Verbot der größten Oppositionspartei im Deutschen Bundestag.
Demokratieverständnis à la Grüne: Andersdenkende verbieten
Mit einer Wortwahl, die man eher von radikalen Kräften erwarten würde, bezeichnete Hofreiter die AfD als "Truppe von Landesverrätern". Diese Entgleisung zeigt einmal mehr, wie weit sich die einstige Bürgerrechtspartei der Grünen von ihren ursprünglichen Werten entfernt hat. Besonders pikant: Ausgerechnet jene Partei, die sich selbst gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert, fordert nun das Verbot einer demokratisch gewählten Oppositionspartei.
Kriegstreiberei statt Diplomatie
Doch damit nicht genug: In geradezu alarmistischer Manier malte Hofreiter ein Schreckensszenario an die Wand, sollte die Ukraine kapitulieren müssen. Seine Lösung: Deutschland müsse "massiv aufrüsten" und die Unterstützung für die Ukraine "erheblich ausweiten". Die Schuldenbremse? Soll nach dem Willen des Grünen-Politikers ausgesetzt werden. Ein europäischer Verteidigungsfonds in Höhe von 500 Milliarden Euro schwebt ihm vor.
Der Griff in den Geldbeutel der Bürger
Während viele Deutsche aufgrund der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung kaum noch ihre Rechnungen bezahlen können, phantasiert Hofreiter von Milliardenausgaben. Ein Hilfspaket von 100 Milliarden Euro für die Ukraine fordert er zusätzlich - Geld, das der deutsche Steuerzahler aufbringen müsste.
"Wir müssen endlich für unsere Sicherheit, für unseren Frieden selbst sorgen – und dafür müssen wir viele, viele Milliarden investieren."
Realitätsverlust in Reinform
Besonders bezeichnend ist Hofreiters Umgang mit politischen Gegnern. Die AfD diffamiert er als "Handlanger von Trump, Musk und Putin". Bundeskanzler Scholz solle sich für seine bisherigen Entscheidungen entschuldigen. Und die Linkspartei? Die trage eine Mitverantwortung für die "zunehmende Bedrohungslage".
Dieser Auftritt des Grünen-Politikers offenbart einmal mehr die gefährliche Entwicklung innerhalb seiner Partei: Statt auf Dialog und demokratischen Diskurs zu setzen, werden Andersdenkende diffamiert und deren Verbot gefordert. Eine solche Geisteshaltung ist einer Demokratie unwürdig und erinnert fatal an düstere Kapitel deutscher Geschichte.

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