
Grüne Jugend-Chefin Nietzard: Wenn Provokation zur Peinlichkeit wird
Die Grüne Jugend scheint sich endgültig von jeglicher Bodenhaftung verabschiedet zu haben. Jette Nietzard, die 26-jährige Vorsitzende der Nachwuchsorganisation, sorgte mit einem Instagram-Selfie für einen handfesten Eklat, der nun sogar die eigene Parteiführung in Bayern auf den Plan ruft. Das Foto zeigt Nietzard in einem Pullover mit der Aufschrift "ACAB" - eine Abkürzung, die für "All Cops Are Bastards" steht und damit pauschal alle Polizisten verunglimpft.
Was als vermeintlich rebellischer Akt einer jungen Politikerin daherkommen soll, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als peinliche Geschmacklosigkeit. Die bayerische Grünen-Führung um Katharina Schulze und Florian Siekmann sah sich genötigt, in einem Brief an Polizeigewerkschaften klarzustellen: Diese Form des Auftretens werde nicht geteilt und ausdrücklich verurteilt. "Eine klare Entschuldigung ist das Mindeste, was hier notwendig wäre", heißt es in dem Schreiben.
Wenn Ideologie den Verstand vernebelt
Doch Nietzard denkt gar nicht daran, sich zu entschuldigen. Stattdessen legt sie nach und kündigt dem "Stern" gegenüber weitere Provokationen an: "Ich habe noch ein paar andere Pullis im Schrank, Sie dürfen also gespannt sein, über welche Botschaften wir noch diskutieren." Diese trotzige Haltung offenbart ein erschreckendes Maß an politischer Unreife und mangelndem Respekt gegenüber denjenigen, die täglich für unsere Sicherheit sorgen.
Besonders pikant: Auf demselben Foto trägt Nietzard auch noch eine Kappe mit der Aufschrift "Eat the rich" - eine kapitalismuskritische Parole, die zur Gewalt gegen Wohlhabende aufruft. Man fragt sich unwillkürlich, ob die junge Dame überhaupt versteht, welche Signale sie damit sendet. In einer Zeit, in der die innere Sicherheit in Deutschland ohnehin auf wackeligen Beinen steht und die Kriminalität besorgniserregend zunimmt, ist eine solche Verunglimpfung der Polizei nicht nur geschmacklos, sondern geradezu fahrlässig.
Die Grünen und ihr Polizeiproblem
Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf das gestörte Verhältnis vieler Grüner zu den Sicherheitsbehörden. Während die Parteiführung sich bemüht, als regierungsfähige Kraft wahrgenommen zu werden, torpediert der eigene Nachwuchs diese Bemühungen mit infantilen Provokationen. Selbst Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, wahrlich kein Hardliner, legte Nietzard den Rücktritt oder gar einen Parteiaustritt nahe.
Die Reaktion der bayerischen Grünen zeigt immerhin, dass es in der Partei noch Kräfte gibt, die verstehen, dass man nicht gleichzeitig Regierungsverantwortung übernehmen und die Staatsgewalt verunglimpfen kann. Ihr Brief an die Polizeigewerkschaften, in dem sie der Polizei für ihre "tägliche, oft herausfordernde und unverzichtbare Arbeit" danken, ist ein notwendiger Versuch der Schadensbegrenzung.
Ein Symptom für größere Probleme
Der Fall Nietzard ist symptomatisch für eine Generation junger Politiker, die in ihrer ideologischen Blase gefangen sind und den Kontakt zur Realität verloren haben. Während normale Bürger sich Sorgen um ihre Sicherheit machen, während Messerattacken und Gewaltkriminalität zunehmen, spielt die Chefin der Grünen Jugend Revoluzzerin und beleidigt ausgerechnet diejenigen, die uns vor diesem Chaos schützen sollen.
Es ist diese Art von weltfremder Politik, die viele Menschen in Deutschland zunehmend frustriert. Die Ampelregierung, in der die Grünen eine tragende Rolle spielen, hat es nicht geschafft, die drängenden Sicherheitsprobleme des Landes anzugehen. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik, während die Bürger sich auf den Straßen nicht mehr sicher fühlen.
Nietzards Verhalten ist ein weiterer Beleg dafür, dass Deutschland dringend eine politische Kurskorrektur braucht. Wir benötigen Politiker, die wieder für Deutschland und seine Bürger arbeiten, statt gegen sie. Die zunehmende Kriminalität und die vielen Gewalttaten sind direkte Folgen einer verfehlten Politik - und das entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes.
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