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14.02.2025
08:22 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliardengrab: USA ziehen die Notbremse

Die vermeintlich grüne Energiewende in den USA entlarvt sich zunehmend als kostspieliges Desaster. Was einst als leuchtender Weg in eine klimaneutrale Zukunft angepriesen wurde, hinterlässt nun eine Spur der Verwüstung - sowohl finanziell als auch ökologisch.

Kalifornisches Vorzeigeprojekt wird zum Mahnmal des Scheiterns

Das einstige Prestigeprojekt der Obama-Administration, die Ivanpah Solar-Anlage in Kalifornien, steht symbolisch für das Scheitern der überhasteten Energiewende. Der Energieversorger Pacific Gas & Electric hat nun die Konsequenzen gezogen und wird die Stromabnahme einstellen. Die erschütternde Konsequenz: Zwei der drei Solartürme werden bereits 2026 stillgelegt, der dritte wird aller Voraussicht nach folgen.

Tödliche Strahlkraft: Der wahre Preis der "grünen" Energie

Die verheerende Umweltbilanz des Solar-Großprojekts lässt aufhorchen: Hunderttausende Vögel fanden in den vergangenen Jahren einen qualvollen Tod, als sie im gebündelten Sonnenlicht bei lebendigem Leibe verbrannten. Die makabere Realität vor Ort führte sogar dazu, dass Arbeiter die verbrennenden Vögel zynisch als "Streamer" bezeichneten - in Anspielung auf die Rauchspuren, die sie beim Verbrennen am Himmel hinterließen.

Windkraft-Industrie hinterlässt gigantische Müllberge

Auch an der Ostküste bröckelt die Fassade der vermeintlich sauberen Energiegewinnung. Der Energiegigant Shell zieht sich mit einem Milliardenverlust aus dem Offshore-Windprojekt Atlantic Shores zurück. Besonders alarmierend: In Texas türmen sich bereits auf einer Fläche von über 30 Hektar ausrangierte Rotorblätter zu regelrechten "Windkraft-Friedhöfen" auf - ein Problem, für das auch die Biden-Administration keine Lösung parat hatte.

Verbraucher tragen die Last der gescheiterten Energiepolitik

Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser fehlgeleiteten Energiepolitik treffen vor allem den Normalbürger. Das Atlantic Shores Projekt hätte die Strompreise für private Verbraucher um bis zu 11 Prozent, für Unternehmen sogar um bis zu 15 Prozent in die Höhe getrieben. Diese Kostensteigerungen wären dabei nur durch massive staatliche Subventionen nicht noch höher ausgefallen.

Die American Bird Conservancy schätzt, dass allein in den USA jährlich über eine halbe Million Vögel durch Windkraftanlagen sterben - darunter auch bedrohte Arten wie Steinadler. Global betrachtet fallen mehrere Millionen Vögel und Fledermäuse den vermeintlich umweltfreundlichen Energieerzeugern zum Opfer.

Fazit: Das Ende einer ideologiegetriebenen Illusion

Die ernüchternde Bilanz der grünen Energiewende in den USA sollte auch der deutschen Ampel-Regierung zu denken geben: Statt einer nachhaltigen Energieversorgung produziert man Berge von nicht recycelbarem Sondermüll, dezimiert systematisch die heimische Vogelwelt und belastet die Verbraucher mit explodierenden Strompreisen. Es wird höchste Zeit, ideologiefreie und pragmatische Lösungen für eine wirklich nachhaltige Energieversorgung zu finden.

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