
Grüne Einheitsfront: Parteiführung bedient sich vorgefertigter Textbausteine nach mutmaßlich islamistischem Terror
Nach dem verheerenden Anschlag in München, bei dem ein afghanischer Asylbewerber mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge raste, offenbart sich einmal mehr die erschreckende Gleichförmigkeit der politischen Reaktionen aus dem grünen Lager. Wie ferngesteuerte Sprachroboter äußerten sich führende Politiker der Grünen mit nahezu identischen Floskeln zu dem schrecklichen Vorfall.
Orchestrierte Betroffenheitsrhetorik statt klarer Worte
Während die Bürger nach Antworten und konsequentem Handeln verlangen, ergehen sich Wirtschaftsminister Robert Habeck, Außenministerin Annalena Baerbock und die Parteivorsitzenden Felix Banaszak und Franziska Brantner in einem regelrechten Betroffenheitsballett. Wie aus einem Lehrbuch für Krisenkommunikation scheinen ihre Statements zu stammen - stets nach dem gleichen Schema gestrickt: Erst die obligatorische Bestürzung, dann der routinierte Dank an die Einsatzkräfte und schließlich die nichtssagende Forderung nach Aufklärung.
Die grüne Sprachregelung im Detail
Besonders auffällig ist die fast schon gespenstisch anmutende sprachliche Gleichschaltung. Wo früher individuell formulierte Stellungnahmen Authentizität vermittelten, dominiert heute eine steril wirkende Einheitssprache. "Schlimme Nachrichten", "in Gedanken bei den Verletzten" und der unvermeidliche "Dank an die Einsatzkräfte" - diese Phrasen ziehen sich wie ein roter Faden durch sämtliche Äußerungen der grünen Führungsriege.
Die brutale Realität hinter den Floskeln
Während die Grünen-Politiker sich in wohlfeilen Worthülsen ergehen, sprechen die Fakten eine deutliche Sprache: Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber raste gezielt in eine Menschenmenge, verletzte 28 Menschen, darunter auch Kinder. Ein Kind schwebt in Lebensgefahr. Die Ermittler gehen von einem islamistischen Motiv aus - der Täter hatte kurz vor der Tat entsprechende Botschaften in sozialen Netzwerken veröffentlicht.
Die standardisierten Reaktionsmuster der Grünen offenbaren eine bedenkliche Entwicklung in der politischen Kommunikation. Statt die Dinge beim Namen zu nennen und die offensichtlichen Probleme einer verfehlten Migrationspolitik anzusprechen, flüchtet man sich in vorgefertigte Textbausteine.
Versagen der politischen Führung
Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer politischen Kultur. Während die Sicherheit der Bürger zunehmend gefährdet wird, verliert sich die politische Elite in einem Ritual aus oberflächlicher Betroffenheit und nichtssagenden Phrasen. Die Bürger haben jedoch ein Recht darauf, dass Probleme klar benannt und konsequent angegangen werden - jenseits von vorgestanzten Textbausteinen und ideologischen Scheuklappen.
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