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10.06.2025
09:11 Uhr

Grenzkontrollen zeigen Wirkung: Asylgesuche brechen ein, während Zurückweisungen explodieren

Die neue Bundesregierung macht Ernst mit ihrer Migrationspolitik. Während die Ampel-Koalition jahrelang tatenlos zusah, wie Deutschland von Asylsuchenden überrannt wurde, zeigen die verstärkten Grenzkontrollen unter Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) bereits nach wenigen Wochen beeindruckende Erfolge. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Asylgesuche gingen um satte 36,5 Prozent zurück, während die Zurückweisungen um 42,3 Prozent in die Höhe schnellten.

Endlich handelt jemand im Interesse der deutschen Bürger

Was Nancy Faeser in ihrer Amtszeit versäumte, holt Dobrindt nun mit Nachdruck auf. Die Aufstockung der Bundespolizei um 27,3 Prozent auf 14.000 Beamte zeigt, dass die neue Regierung es ernst meint mit dem Schutz unserer Grenzen. Diese Maßnahmen waren längst überfällig, nachdem Deutschland jahrelang unter der unkontrollierten Zuwanderung gelitten hatte.

Die verstärkten Kontrollen führten erwartungsgemäß zu mehr festgestellten unerlaubten Einreisen. Dies beweist, wie viele Menschen zuvor unbemerkt ins Land gelangt waren. Man mag sich gar nicht ausmalen, welche Sicherheitsrisiken dadurch entstanden sind.

Das Volk steht hinter der neuen Politik

Eine aktuelle Insa-Umfrage bestätigt, was viele schon lange fordern: 64 Prozent der Deutschen halten das konsequente Festhalten an Zurückweisungen für richtig. Nur 23 Prozent sprechen sich dagegen aus. Diese überwältigende Mehrheit zeigt, dass die Bürger die Nase voll haben von der gescheiterten Willkommenspolitik der vergangenen Jahre.

Besonders pikant: Das Verwaltungsgericht Berlin versuchte kürzlich, die neue Politik zu torpedieren. In einer Eilentscheidung erklärte es die Zurückweisung dreier Somalier für rechtswidrig. Doch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Innenminister Dobrindt lassen sich davon nicht beirren. Sie halten an den Zurückweisungen fest – und das ist gut so.

Die Realität hinter den Zahlen

Was bedeuten diese Entwicklungen für Deutschland? Zunächst einmal eine spürbare Entlastung der Sozialsysteme. Jeder abgewiesene Asylbewerber bedeutet weniger Kosten für Unterbringung, Verpflegung und Integration. Geld, das dringend für deutsche Rentner, Familien und die marode Infrastruktur benötigt wird.

Die erhöhte Polizeipräsenz an den Grenzen sendet zudem ein klares Signal: Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen mehr. Die Zeiten, in denen jeder unkontrolliert einreisen konnte, sind vorbei. Dies dürfte sich schnell herumsprechen und die Sogwirkung auf weitere Migranten deutlich reduzieren.

Juristische Winkelzüge gegen den Volkswillen

Dass ausgerechnet ein Berliner Gericht versucht, die neue Migrationspolitik zu sabotieren, überrascht niemanden, der die politische Landschaft der Hauptstadt kennt. Doch die Regierung zeigt Rückgrat und lässt sich nicht von ihrem Kurs abbringen. Die rechtlichen Spielräume mögen enger werden, aber sie existieren weiterhin.

Es ist bezeichnend, dass die drei Somalier, um die es in der Gerichtsentscheidung ging, mittlerweile in Berlin sind. Die Hauptstadt, die schon jetzt mit enormen Integrationsproblemen kämpft, wird weitere Belastungen kaum verkraften können.

Die neue Migrationspolitik markiert eine längst überfällige Kehrtwende. Nach Jahren des Kontrollverlusts kehrt Deutschland endlich zu einer vernünftigen Grenzpolitik zurück. Die Zahlen beweisen: Konsequentes Handeln zeigt Wirkung. Es bleibt zu hoffen, dass die Regierung diesen Kurs beibehält und sich nicht von linken Aktivisten und weltfremden Richtern davon abbringen lässt, im Interesse der deutschen Bevölkerung zu handeln.

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