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31.01.2025
08:52 Uhr

Globale Schattenmächte: Trumps WHO-Ausstieg entlarvt jahrzehntelange Immunität dubioser Organisationen

In einer aufsehenerregenden Ankündigung hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump seinen Plan verkündet, die Finanzierung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einzustellen. Doch was oberflächlich als simpler Rückzug erscheinen mag, offenbart bei genauerem Hinsehen ein erschreckendes Geflecht aus Macht, Kontrolle und rechtlicher Immunität, das sich wie ein Krake um unsere Gesellschaft schlingt.

Das verborgene Netzwerk der Macht

Besonders brisant: Die Panamerikanische Gesundheitsorganisation (PAHO), ein wenig bekannter aber mächtiger Akteur, wurde bereits 1902 gegründet - lange bevor die Vereinten Nationen das Licht der Welt erblickten. Diese Organisation, die als verlängerter Arm der WHO in der westlichen Hemisphäre fungiert, genießt zusammen mit zahlreichen anderen internationalen Organisationen einen geradezu skandalösen Schutzstatus.

Der große Ausverkauf der Souveränität

Was die wenigsten Bürger wissen dürften: Bereits am 19. Februar 1946 wurden durch Präsident Truman die ersten weitreichenden Immunitäten an internationale Organisationen vergeben. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde dieser zweifelhafte Schutzschirm immer weiter ausgedehnt - bis hin zu Barack Obamas letztem Akt der Immunisierung am 12. Januar 2017.

Diese Organisationen operieren seit 77 Jahren außerhalb jeglicher rechtlicher Rahmenbedingungen - ein Zustand, der ursprünglich mit der Nachkriegsordnung begründet wurde und heute jeglicher Legitimation entbehrt.

Die erschreckende Dimension der Immunität

Besonders alarmierend ist die Reichweite dieser Privilegien: Dokumente, Bankkonten, Archive, Mitarbeiter und sogar die Hauptsitze dieser Organisationen sind praktisch unantastbar. Ein Freibrief für Aktivitäten jenseits demokratischer Kontrolle, der in einer aufgeklärten Gesellschaft nichts zu suchen hat.

Das globale Bildungskartell

Die Verstrickungen reichen tief in das Bildungssystem hinein. Über den "Virtuellen Campus für öffentliche Gesundheit" und die WHO Academy wird medizinisches Personal nach deren Agenda geschult - selbst renommierte Institutionen wie die University of North Carolina sind Teil dieses Systems.

Trumps historische Chance

In dieser düsteren Gemengelage könnte ausgerechnet Donald Trump zum Retter der demokratischen Kontrolle werden. Als US-Präsident hätte er die einzigartige Möglichkeit, die Immunitäten von 76 internationalen Organisationen aufzuheben. Ein Schritt, der längst überfällig ist, wenn man bedenkt, wie viele dieser Institutionen gegen die Interessen der Menschheit agiert haben.

Die Zeit ist reif für einen radikalen Schnitt. Die Frage ist nur: Wird Trump den Mut haben, diesen historischen Schritt zu gehen und den Schutzschirm über diesen unkontrollierbaren Organisationen einzureißen? Die Zukunft unserer demokratischen Ordnung könnte davon abhängen.

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