
Gesundheitssystem in Schieflage: Briten bevorzugen Asylbewerber bei medizinischer Versorgung
In Großbritannien offenbart sich derzeit ein erschreckendes Bild der gesellschaftlichen Spaltung im Gesundheitswesen. Während britische Staatsbürger oft monatelang auf dringend benötigte Arzttermine warten müssen, werden Asylbewerber - selbst solche mit abgelehnten Anträgen - bevorzugt behandelt. Eine Entwicklung, die das Vertrauen in den ohnehin strauchelnden National Health Service (NHS) weiter erschüttert.
Dramatische Zustände in Londoner Krankenhäusern
Die Situation im britischen Gesundheitssystem gleicht mittlerweile einem Zwei-Klassen-System - allerdings nicht zwischen Privat- und Kassenpatienten, sondern zwischen Einheimischen und Migranten. Besonders deutlich wird dies in den Notaufnahmen: Während britische Bürger nicht selten bis zu zwölf Stunden auf eine Behandlung warten müssen, werden Asylbewerber innerhalb von 15 Minuten versorgt - und das völlig unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus.
Ideologie vor Versorgungsgerechtigkeit
Die linke Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer treibt diese fragwürdige Praxis auf die Spitze. Unter dem Deckmantel der "Diversity" und "Inklusion" werden massive Summen in Sonderprogramme für Migranten investiert, während gleichzeitig etablierte Arztpraxen für die einheimische Bevölkerung schließen müssen. Ein besonders drastisches Beispiel findet sich in Nottingham, wo der Stadtrat 684.000 Pfund für ein "Flüchtlings-Gesundheitsprogramm" bereitstellt, während die beliebte "Forest Praxis" aus Kostengründen den Betrieb einstellen musste.
Dramatischer Anstieg illegaler Migration
Die verfehlte Migrationspolitik der Labour-Regierung verschärft die Situation zusätzlich. Seit Starmers Amtsantritt ist die Zahl illegaler Einwanderer, die über den Ärmelkanal nach Großbritannien kommen, um fast ein Drittel gestiegen. 2024 wurden bereits über 45.000 Bootsmigranten registriert - die zweithöchste jemals gemessene Zahl.
"Der einzige Grund für eine Priorisierung im Gesundheitswesen darf allein die medizinische Dringlichkeit sein – vor allem in der Notaufnahme", mahnt der renommierte Krebsspezialist Karel Sikora.
Systemversagen mit Ansage
Die Bevorzugung bestimmter Bevölkerungsgruppen im Gesundheitswesen offenbart ein grundlegendes Systemversagen. Während der britische Steuerzahler das marode System finanziert, werden ihm elementare Leistungen verwehrt. Eine Politik, die nicht nur das Vertrauen in das Gesundheitssystem, sondern auch in den Staat als Ganzes untergräbt.
Die Entwicklung in Großbritannien sollte auch für andere europäische Länder als Warnung dienen. Wenn ideologische Agenda wichtiger wird als die medizinische Versorgung der eigenen Bevölkerung, steht nicht weniger als der gesellschaftliche Zusammenhalt auf dem Spiel.
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