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03.03.2025
12:29 Uhr

Geldflut für die Ukraine: IWF öffnet erneut die Schleusen mit weiteren 400 Millionen Dollar

In einer Zeit, in der deutsche Bürger unter einer historischen Inflationsrate ächzen und die Ampelregierung die Schuldenbremse aushebeln möchte, fließen weitere hunderte Millionen an Steuergeldern in den scheinbar bodenlosen Brunnen des Ukraine-Konflikts. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat sich mit der Ukraine auf die Freigabe von weiteren 400 Millionen US-Dollar geeinigt - ein Tropfen auf den heißen Stein, der die Gesamtsumme der IWF-Hilfen auf stolze 10,1 Milliarden Dollar anschwellen lässt.

Milliardengrab Ukraine: Ein Ende ist nicht in Sicht

Das auf vier Jahre angelegte Hilfspaket soll sich am Ende auf sage und schreibe 15,5 Milliarden Dollar belaufen. Während der deutsche Michel sein Erspartes durch die galoppierende Inflation dahinschmelzen sieht, werden im fernen Kiew die Geldschleusen weit geöffnet. Die Begründung des IWF klingt dabei wie ein schlechter Witz: Die Leistung der Ukraine bleibe "solide" - trotz "schwieriger Bedingungen".

Wirtschaftliche Realität zeichnet düsteres Bild

Die Zahlen sprechen eine andere Sprache: Das Wirtschaftswachstum der Ukraine wird sich nach Einschätzung von IWF-Missionsleiter Gavin Gray 2025 auf magere 2,3 Prozent verlangsamen - nach noch 3,5 Prozent im Vorjahr. Die Gründe liegen auf der Hand: Arbeitskräftemangel, zerstörte Infrastruktur und ein nicht enden wollender Konflikt.

Die Aussichten bleiben "außergewöhnlich unsicher", räumt selbst der IWF ein, während der Krieg weiterhin "einen hohen Preis für die Menschen, die Wirtschaft und die Infrastruktur der Ukraine fordert".

Dramatische Szenen im Weißen Haus

Besonders brisant: Die Bekanntgabe der neuen Finanzspritze fiel mit einem denkwürdigen Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und US-Präsident Trump im Weißen Haus zusammen. Vor laufenden Kameras lieferten sich die beiden Staatsmänner einen hitzigen Wortwechsel über die weitere Unterstützung der Ukraine - ein diplomatischer Eklat, der die zunehmende Kriegsmüdigkeit des Westens widerspiegelt.

Fatale Entwicklung für den deutschen Steuerzahler

Während die Ampelkoalition in Berlin weiter munter Steuergelder in alle Welt verteilt und die Schuldenbremse am liebsten ganz abschaffen würde, werden die Sorgen der eigenen Bevölkerung ignoriert. Die Zeche für diese verfehlte Politik zahlt am Ende der deutsche Steuerzahler - in Form von steigenden Preisen, explodierenden Energiekosten und einer schleichenden Geldentwertung, die das Ersparte der Bürger auffrisst.

Die Frage, die sich kritische Beobachter stellen müssen: Wie lange kann und will der Westen diesen kostspieligen Kurs noch fortsetzen? Eine Antwort darauf bleiben die Verantwortlichen bislang schuldig.

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