
Frankreich fordert Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats nach israelischem Großangriff
Der Auftakt der UN-Generaldebatte wird von den jüngsten Ereignissen im Nahen Osten überschattet. Angesichts der eskalierenden Gewalt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon hat Frankreich eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats beantragt. Diese soll noch in dieser Woche stattfinden, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
Hunderte Opfer durch israelische Angriffe
Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot erklärte in New York, dass die jüngsten Angriffe im Libanon Hunderte von Menschenleben gefordert hätten. "In diesem Moment denke ich an das libanesische Volk, während israelische Luftangriffe Hunderte von zivilen Opfern, darunter Dutzende von Kindern, gefordert haben", sagte Barrot. Er forderte die sofortige Einstellung der Angriffe auf beiden Seiten der UN-Demarkationslinie zwischen Israel und dem Libanon.
Internationale Reaktionen
Die internationale Gemeinschaft zeigt sich besorgt über die Entwicklungen. Die Außenminister der G7-Staaten warnten vor einer gefährlichen Eskalation und unvorstellbaren Folgen für die gesamte Region. Auch die USA riefen zu einer umgehenden Deeskalation auf. Ein hochrangiger Vertreter des US-Außenministeriums betonte, dass die bisherigen Maßnahmen nicht zu einer Stabilisierung der Situation geführt hätten.
China und Türkei verurteilen die Gewalt
Chinas Außenminister Wang Yi sicherte dem Libanon Unterstützung zu und verurteilte wahllose Angriffe auf Zivilisten. Er betonte, dass Gewalt nicht die Lösung für die Probleme im Nahen Osten sei. Auch die Türkei verurteilte die israelischen Angriffe und forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, unverzüglich Maßnahmen zu ergreifen.
Israel verteidigt sein Vorgehen
Die israelische Armee gab an, bei den Angriffen eine große Zahl an Hisbollah-Mitgliedern getötet zu haben. Armeesprecher Daniel Hagari erklärte, dass die Angriffe auf militärische Infrastruktur der Hisbollah abzielten. Die Hisbollah reagierte ihrerseits mit heftigen Raketenangriffen auf israelisches Gebiet.
Die Rolle der UN und zukünftige Entwicklungen
Die UN-Mission im Libanon hat aufgrund der aktuellen Lage ihre Patrouillen ausgesetzt. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell warnte vor der Gefahr eines ausgewachsenen Krieges und betonte die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung. Die USA planen, in dieser Woche konkrete Ideen zur Deeskalation mit Verbündeten und Partnern zu besprechen.
Die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten zeigen einmal mehr, wie fragil die Lage in der Region ist. Eine weitere Eskalation könnte verheerende Folgen für die gesamte Region haben. Es bleibt abzuwarten, ob die internationale Gemeinschaft in der Lage sein wird, eine friedliche Lösung herbeizuführen und die Gewaltspirale zu durchbrechen.
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