
Frankfurt am Main führt Tempolimit ein: Ein weiterer Schritt in die falsche Richtung?
Die deutsche Stadt Frankfurt am Main hat beschlossen, in Teilen der Innenstadt ein Tempolimit von 20 km/h einzuführen. Dieses Vorhaben wurde von Verkehrsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne) angekündigt, der "das Fahren von Parkhaus zu Parkhaus oder zum Posen mit dem Auto" in der Innenstadt unterbinden möchte.
Tempolimit: Ein verkehrspolitischer Fehlgriff?
Die Begründung für diese drastische Maßnahme ist laut Siefert die Verbesserung der "Aufenthaltsqualität" durch weniger Autos. Allerdings bleibt zu hinterfragen, ob diese Maßnahme wirklich zu einer Verbesserung der Lebensqualität führt oder ob sie nicht eher eine weitere Belastung für die Bürger darstellt, die auf ihr Auto angewiesen sind.
Die Rolle der Grünen
Es ist bemerkenswert, dass diese Entscheidung von einem Mitglied der Grünen getroffen wurde, einer Partei, die sich für eine drastische Reduzierung des Autoverkehrs einsetzt. Es scheint, als würden die Grünen ihre politische Agenda auf Kosten der Bürger durchsetzen, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Bedürfnisse und Anforderungen der Bevölkerung zu nehmen.
Weitere Maßnahmen: Parkplätze werden reduziert
Neben dem Tempolimit plant Frankfurt weitere Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung. So sollen Parkplätze an den Straßen wegfallen. Dies könnte jedoch dazu führen, dass die Parkplatzsituation in der Stadt noch angespannter wird und die Bürger noch mehr unter dem Druck der Verkehrsmaßnahmen leiden.
Kritik an den Maßnahmen
Die geplanten Maßnahmen sind nicht unumstritten. Es gibt bereits viel Kritik an den Plänen, insbesondere in Bezug auf den Umbau von Nebenstraßen zu Fahrradwegen. Siefert hält es jedoch für fraglich, ob die Kritiker in der Mehrheit sind. Es bleibt abzuwarten, ob die Befragungen zur Zufriedenheit im kommenden Jahr tatsächlich eine Mehrheit für die Maßnahmen ergeben.
Fazit: Traditionelle Werte auf dem Prüfstand
Die geplanten Maßnahmen in Frankfurt am Main sind ein weiteres Beispiel dafür, wie traditionelle Werte und Lebensweisen unter dem Vorwand des Klimaschutzes auf dem Prüfstand stehen. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger nicht die Leidtragenden dieser Politik werden und dass ihre Bedürfnisse und Anforderungen in Zukunft stärker berücksichtigt werden.

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