
Fragwürdige Corona-Aufarbeitung: Lauterbach verteidigt harte Maßnahmen gegen Ungeimpfte
In der jüngsten Ausgabe der Talkshow "Hart aber Fair" wurde deutlich, wie wenig Interesse an einer echten Aufarbeitung der Corona-Politik besteht. Besonders auffällig: Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der die umstrittenen Maßnahmen weiterhin vehement verteidigt.
Verharmlosung statt kritischer Aufarbeitung
Die Ethikratsvorsitzende Alena Buyx plädierte gleich zu Beginn der Sendung dafür, es bei einer "gewissen Aufarbeitung" zu belassen. Stattdessen sollte man sich ihrer Meinung nach lieber darauf konzentrieren, was man "Positives aus dieser fürchterlichen Zeit" gewinnen könne - eine Haltung, die angesichts der massiven Grundrechtseinschränkungen während der Pandemie mehr als fragwürdig erscheint.
Massive Grundrechtseingriffe werden kleingeredet
Der Jurist und SZ-Kolumnist Heribert Prantl wagte es als einer der wenigen, kritische Töne anzuschlagen. Er verwies darauf, dass die Grundrechtseingriffe während der Corona-Zeit in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos gewesen seien. Doch anstatt diese wichtige Feststellung zu diskutieren, wich Moderator Louis Klamroth aus und behauptete, man habe damals "ziemlich kritisch draufgeguckt".
Lauterbachs fragwürdige Rechtfertigung
"Wenn wir so etwas gesagt haben, dann haben wir es auch gesagt, um die Ungeimpften vor ihrem eigenen Unheil zu schützen. Also es ist immer mitgelaufen, dass wir auch helfen wollten. Und das ist auch Aufgabe der Politik."
Besonders bemerkenswert war Lauterbachs Verteidigung des massiven politischen Drucks auf Ungeimpfte. Der Minister rechtfertigte die damalige Rhetorik - einschließlich Begriffe wie "Tyrannei der Ungeimpften" - mit dem angeblichen Schutz der Betroffenen vor sich selbst. Eine paternalistische Haltung, die viele Fragen aufwirft.
Verdrängung statt Aufarbeitung
Symptomatisch für den Umgang mit der Corona-Politik erscheint auch Klamroths Eingeständnis, vieles aus der Corona-Zeit bereits wieder verdrängt zu haben. Diese kollektive Amnesie könnte dazu führen, dass wichtige Lehren aus dieser Zeit unberücksichtigt bleiben.
Die Sendung machte deutlich: Eine echte Aufarbeitung der Corona-Politik, die auch unbequeme Fragen nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen und dem Umgang mit Andersdenkenden stellt, scheint von den damals Verantwortlichen nicht gewünscht zu sein. Stattdessen werden die massiven Eingriffe in Grundrechte und Freiheiten weiterhin als alternativlos dargestellt.
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