
Experten warnen vor WHO-Pandemievertrag: "Eine Potenzierung der bestehenden Menschenrechtsproblematik"
Unter dem Motto "Vereint für echte Demokratie gegen Diktatur – für WHO-Austritt" fand in Wittenberg eine regierungskritische Kundgebung statt, bei der mehrere Redner, darunter Prof. Dr. Werner Bergholz und Dr. Beate Sybille Pfeil, scharfe Kritik am geplanten WHO-Pandemievertrag äußerten. Sie sehen in den Bestrebungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine "diktatorische Entwicklung".
Ein Rückfall ins Mittelalter?
Prof. Dr. Werner Bergholz, ein Experte für Qualitäts- und Risikobewertung, war aus Bremen angereist. Bergholz, der Mitglied der Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Maßnahmen in Deutschland war und mehrmals vom Gesundheitsausschuss um seine fachliche Expertise gebeten wurde, sprach in Wittenberg über die Corona-Politik der Bundesregierung sowie den WHO-Pandemievertrag. Seine Worte waren alarmierend: "Wenn das alles so kommt, dann haben wir einen Rückfall ins Mittelalter, dann haben wir Absolutismus und dann gilt das Wissenschaftsprinzip nicht mehr", so Bergholz gegenüber Epoch Times.
Menschenrechtsgefährdung durch den WHO-Pandemievertrag
Dr. Beate Sybille Pfeil, Expertin für Völker- und Europarecht, warnte ebenfalls vor den Folgen des WHO-Pandemievertrags. Sie sieht eine ernsthafte Bedrohung der Menschenrechte und der Demokratie. "Wir haben in den letzten drei Jahren erlebt, was es bedeutet, wenn Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und auch Demokratie ausgehebelt werden." Sie kritisierte, dass viele Corona-Regelungen ohne Prüfung ihrer Verhältnismäßigkeit und ohne Risiko-Nutzen-Abwägung erlassen wurden. "Wenn die beiden Rechtsinstrumente der WHO in Kraft treten, also der WHO-Pandemievertrag und die internationale Gesundheitsvorschrift, dann müssen wir befürchten, dass sich diese Problematik weltweit verschärft", warnte die Rechtsexpertin.
Die Rolle der Edelmetalle in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser globalen Unsicherheiten könnte es für die Bürger ratsam sein, sich über alternative Anlageklassen wie Edelmetalle zu informieren. Gold und Silber haben sich in der Geschichte als stabile Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt. Während die politische Landschaft immer unvorhersehbarer wird, bieten Edelmetalle eine gewisse Sicherheit.
Fazit
Die Kritik an dem geplanten WHO-Pandemievertrag ist stark und kommt von renommierten Experten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt. In diesen unsicheren Zeiten könnte es jedoch ratsam sein, sich über stabile Anlageklassen wie Edelmetalle zu informieren.

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