
Europas Patrioten formieren sich: Ein Hoffnungsschimmer gegen Brüsseler Bevormundung
Während die EU-Bürokratie weiterhin ihren zerstörerischen Kurs fährt, formiert sich endlich ernsthafter Widerstand. Am Pfingstwochenende trafen sich die führenden Köpfe der Parteienfamilie „Patrioten für Europa" im französischen Fontainebleau – und setzten damit ein deutliches Zeichen gegen die Brüsseler Zentralisierungswut. Was dort beschlossen wurde, könnte tatsächlich der Anfang einer dringend notwendigen Kehrtwende in der europäischen Politik sein.
Ein Treffen der wahren Volksvertreter
Die Gästeliste las sich wie ein Who's Who der europäischen Vernunftpolitik: Ungarns Viktor Orbán, Italiens Matteo Salvini und Spaniens Santiago Abascal führten die illustre Runde an. Dass ausgerechnet diese Politiker, die von den Mainstream-Medien gerne als „Populisten" verunglimpft werden, sich für die Interessen der europäischen Bürger einsetzen, während die selbsternannten „Demokraten" in Brüssel ihre globalistische Agenda durchpeitschen, spricht Bände über den Zustand unseres Kontinents.
Besonders bemerkenswert: Die Veranstaltung fand genau ein Jahr nach dem triumphalen Erfolg des Rassemblement National bei den EU-Wahlen statt, als Jordan Bardellas Partei mit über 31 Prozent zur stärksten Kraft wurde. Ein Ergebnis, das zeigt, wie sehr sich die Bürger nach einer Alternative zur gescheiterten Politik der EU-Eliten sehnen.
Klare Worte gegen Brüsseler Allmachtsfantasien
Das verabschiedete Neun-Punkte-Programm liest sich wie eine längst überfällige Abrechnung mit der EU-Politik der letzten Jahre. Die Patrioten fordern nichts weniger als die Rückkehr zu den Grundprinzipien eines Europas souveräner Nationalstaaten. Besonders der sogenannte Green Deal, diese wirtschaftsvernichtende Ideologie-Orgie, wird zu Recht als das benannt, was er ist: Ein Angriff auf Wohlstand und Freiheit der europäischen Bürger.
Viktor Orbán brachte es in seiner Rede auf den Punkt: „Die eierköpfigen Brüsseler Bürokraten, die Ungarn angreifen, haben keine Ahnung, was es bedeutet, für die Freiheit, für die Demokratie oder für das eigene Heimatland zu kämpfen." Deutlicher kann man die Arroganz der EU-Technokraten kaum entlarven.
Wirtschaftliche Vernunft statt ideologischer Verblendung
Die Forderungen der Patrioten für Europa treffen den Nagel auf den Kopf: Energiesouveränität statt Abhängigkeit von windigen Erneuerbaren, Unterstützung für Bauern und Gewerbetreibende statt Gängelung durch absurde Umweltauflagen, industrielle Entwicklung statt Deindustrialisierung. Es ist erschreckend, dass solche Selbstverständlichkeiten heute als „radikal" gelten.
Migration und Sicherheit: Endlich Klartext
Auch beim Thema Migration sprechen die Patrioten aus, was die Mehrheit der Europäer denkt: Die Grenzen müssen geschützt, die unkontrollierte Massenmigration beendet werden. Die Forderung, sich gegen „jede Initiative" zu stellen, die „Grenzen öffnet und Migranten über Europa verteilt", ist nichts anderes als gesunder Menschenverstand – auch wenn die Gutmenschen-Fraktion in Brüssel das anders sieht.
Bemerkenswert ist auch die klare Positionierung gegen den neuen Antisemitismus, der – wie die Patrioten richtig erkennen – heute vor allem von links kommt. Während die selbsternannten „Antifaschisten" israelfeindliche Demonstrationen tolerieren oder gar unterstützen, stellen sich die angeblichen „Rechten" schützend vor jüdisches Leben in Europa.
Frieden statt Kriegstreiberei
In der Ukraine-Frage zeigen die Patrioten ebenfalls mehr Weitsicht als die Bellizisten in Brüssel und Berlin. Statt immer mehr Waffen zu liefern und damit den Konflikt zu befeuern, fordern sie eine Vermittlerrolle Europas. Orbáns Aussage „Wir wollen nicht in der Ukraine sterben" dürfte vielen Europäern aus der Seele sprechen, die mit Sorge beobachten, wie ihre Regierungen sie immer tiefer in einen Konflikt hineinziehen, der nicht der ihre ist.
Die wahre Opposition formiert sich
Dass linke Parteien und Gewerkschaften prompt eine Gegendemonstration organisierten, zeigt nur, wie sehr die Etablierten die wachsende Macht der patriotischen Bewegung fürchten. Während die Linken weiter von ihrer multikulturellen Utopie träumen, arbeiten die Patrioten für Europa an konkreten Lösungen für die drängenden Probleme unserer Zeit.
Die jüngsten Wahlerfolge in Polen und Rumänien, die auf dem Treffen gewürdigt wurden, zeigen: Der Wind dreht sich. Immer mehr Europäer erkennen, dass die globalistische Agenda ihrer Eliten sie in den Abgrund führt. Sie wollen zurück zu einer Politik, die ihre Interessen vertritt, ihre Traditionen achtet und ihre Sicherheit gewährleistet.
Ein Silberstreif am Horizont
Das Treffen in Fontainebleau könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Endlich formiert sich eine kraftvolle Opposition gegen die Brüsseler Bevormundung, die nicht nur kritisiert, sondern konkrete Alternativen aufzeigt. Die Patrioten für Europa haben verstanden, was die EU-Eliten nicht wahrhaben wollen: Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen gerichtet ist.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, explodierender Energiepreise und wachsender Kriminalität sehnen sich die Menschen nach Stabilität und Sicherheit. Genau das versprechen die Patrioten für Europa – und genau deshalb werden sie von den Etablierten so erbittert bekämpft. Doch ihr Erfolg scheint unaufhaltsam. Die Frage ist nicht mehr, ob sich Europa ändern wird, sondern nur noch wann und wie schnell.
Für alle, die ihr Vermögen in diesen turbulenten Zeiten schützen wollen, bleibt der Rat derselbe: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Verwerfungen, die uns noch bevorstehen könnten. Während Politiker kommen und gehen, behalten diese Werte ihre Beständigkeit – ein beruhigender Gedanke in unruhigen Zeiten.
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