
Europäische Kriegstreiberei: Neuer "Friedensplan" sieht westliche Bodentruppen in der Ukraine vor
In einer besorgniserregenden Entwicklung hat der britische Premierminister Keir Starmer einen äußerst fragwürdigen "Friedensplan" für die Ukraine vorgestellt, der de facto eine massive militärische Eskalation bedeuten würde. Bei einem Sicherheitsgipfel europäischer Führungskräfte in London kündigte Starmer an, dass Großbritannien bereit sei, Bodentruppen zu entsenden und Kampfflugzeuge in der Ukraine einzusetzen.
Europas gefährliches Säbelrasseln
Der vermeintliche Friedensplan, der von 18 europäischen Staats- und Regierungschefs unterstützt wird, erscheint wie ein verzweifelter Versuch, den sich abzeichnenden Friedensprozess zwischen den USA und Russland zu torpedieren. Während US-Präsident Trump pragmatisch an einer Deeskalation arbeitet, scheinen die europäischen Eliten geradezu besessen davon, den Konflikt weiter anzuheizen.
Die wahren Motive hinter dem Plan
Der vierteilige "Friedensplan" sieht vor, die militärische Unterstützung für die Ukraine fortzusetzen und den wirtschaftlichen Druck auf Russland zu erhöhen. Besonders brisant ist die Ankündigung Starmers, britische Soldaten und Flugzeuge in der Ukraine zu stationieren - ein Schritt, der das Potenzial hat, einen direkten Konflikt mit Russland auszulösen.
"Wir müssen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen", verkündete Starmer mit pathetischer Geste, während er gleichzeitig einen Raketenvertrag im Wert von 1,6 Milliarden Pfund für die Ukraine ankündigte.
Trump's überlegene Verhandlungsstrategie
Im Gegensatz zur europäischen Kriegsrhetorik verfolgt Donald Trump einen deutlich klügeren Ansatz. Sein Plan sieht vor, durch geschickte wirtschaftliche Verflechtungen zwischen den USA und der Ukraine einen faktischen Schutzschild gegen russische Aggressionen aufzubauen - ohne dabei amerikanische Soldaten zu gefährden.
Die wahren Kriegstreiber zeigen sich
Während die selbsternannten "progressiven" Kräfte in Europa von Frieden sprechen, aber Waffen liefern wollen, arbeitet Trump an einer echten Friedenslösung. Die europäische Politik erscheint dabei zunehmend als Getriebene einer ideologisch motivierten Anti-Russland-Agenda, die die Interessen der eigenen Bevölkerung völlig aus den Augen verloren hat.
Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni warnte bereits vor einer Spaltung des Westens - eine Sorge, die angesichts der unterschiedlichen Ansätze zwischen den USA und Europa mehr als berechtigt erscheint. Während Trump pragmatisch verhandelt, scheinen die europäischen Eliten in ihrer ideologischen Blase gefangen zu sein.
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