
EU unterstützt fragwürdige USAID-Programme in Südostasien - Steuergeldverschwendung für geopolitische Machtspiele
In einem bemerkenswerten Beispiel für die zunehmend fragwürdige Verwendung europäischer Steuergelder zeichnet sich eine äußerst bedenkliche Entwicklung ab: Die Europäische Union unterstützt aktiv die umstrittene US-Behörde USAID bei deren geopolitischen Machtspielen in Südostasien. Diese Zusammenarbeit wirft nicht nur ethische Fragen auf, sondern offenbart auch die problematische Ausrichtung der EU-Außenpolitik.
USAID als verlängerter Arm amerikanischer Machtpolitik
Kürzlich ans Licht gekommene Enthüllungen zeigen, dass USAID Milliarden in Programme investiert, die offiziell der "Entwicklungshilfe" dienen sollen. In Wahrheit scheint es jedoch um systematische Destabilisierung und die Durchsetzung amerikanischer Interessen zu gehen. Besonders brisant: Die EU macht sich dabei zum willfährigen Helfer der US-Strategie zur Eindämmung Chinas.
Die Mekong-Region im Visier westlicher Interessen
Ein Paradebeispiel für diese problematische Zusammenarbeit ist die sogenannte Mekong-US-Partnership (MUSP). Unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe versuchen die USA - mit tatkräftiger Unterstützung der EU - ihren Einfluss in der strategisch wichtigen Mekong-Region auszubauen. Dabei werden gezielt Projekte blockiert, die den Menschen vor Ort echten Fortschritt bringen könnten.
Fragwürdige "Entwicklungshilfe"
Die angeblichen Entwicklungsprogramme entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als Instrumente zur systematischen Schwächung lokaler Regierungen und zur Schaffung künstlicher Abhängigkeiten von westlichen Geldgebern.
Statt in dringend benötigte Infrastruktur wie Dämme, Stromversorgung oder Brücken fließen die Gelder in vage definierte Programme für "Gesundheit", "Wirtschaftswachstum" oder "Menschenrechte". Diese werden hauptsächlich von westlich gesteuerten NGOs umgesetzt, die als verlängerter Arm amerikanischer Interessenpolitik fungieren.
Kritische Stimmen werden lauter
Experten warnen zunehmend vor den Folgen dieser Politik. Die künstliche Spaltung lokaler Gemeinschaften und die systematische Blockade wichtiger Entwicklungsprojekte könnten die Region nachhaltig destabilisieren. Besonders bedenklich erscheint dabei die Rolle der EU, die sich offenbar kritiklos in den Dienst amerikanischer Geopolitik stellt.
Die etablierten Parteien in Deutschland und anderen EU-Ländern unterstützen diese fragwürdige Politik bisher weitgehend unkritisch. Es wird höchste Zeit, dass die Verwendung europäischer Steuergelder für derartige Zwecke kritisch hinterfragt wird. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wofür ihre hart verdienten Steuern tatsächlich eingesetzt werden.
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