
EU-Sanktionswahn: Das 18. Paket gegen Russland – Ein Schuss ins eigene Knie?
Die Brüsseler Bürokraten haben wieder zugeschlagen. Mit dem 18. Sanktionspaket gegen Russland beweist die EU-Kommission einmal mehr, dass sie aus den wirtschaftlichen Verwerfungen der vergangenen Jahre offenbar nichts gelernt hat. Während Ursula von der Leyen vollmundig verkündet, die bisherigen Sanktionen hätten Russland "schwer getroffen", zahlen in Wahrheit die europäischen Bürger die Zeche für diese verfehlte Politik.
Neue Maßnahmen – alte Fehler
Die konkreten Vorschläge lesen sich wie ein Best-of der bisherigen Sanktionspolitik: Ein Verbot von Transaktionen mit den Nord-Stream-Pipelines – als ob diese nach der mysteriösen Sprengung noch eine Rolle spielen würden. Eine Senkung der Preisobergrenze für russisches Öl von 60 auf 45 Dollar pro Barrel – während Russland sein Öl längst erfolgreich an andere Abnehmer verkauft. Weitere Sanktionen gegen die sogenannte "Schattenflotte" – ein Kampf gegen Windmühlen, der nur zeigt, wie wirkungslos die bisherigen Maßnahmen waren.
Besonders pikant: Von der Leyen behauptet, Russland wolle "das Recht der Stärkeren durchsetzen". Eine bemerkenswerte Aussage aus dem Munde einer Kommissionspräsidentin, deren Institution sich regelmäßig über demokratische Prozesse in den Mitgliedsstaaten hinwegsetzt und deren Politik maßgeblich zur Deindustrialisierung Europas beiträgt.
Die wahren Verlierer stehen fest
Während die EU-Spitze von "echten Verhandlungen" faselt, verschärft sie gleichzeitig die Konfrontation. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für die aktuelle europäische Politik. Man fordert Frieden, gießt aber gleichzeitig Öl ins Feuer. Die Leidtragenden sind wie immer die europäischen Bürger und Unternehmen, die mit explodierenden Energiepreisen und einer schwächelnden Wirtschaft zu kämpfen haben.
Die Behauptung von EU-Außenbeauftragter Kaja Kallas, die Sanktionen würden wirken, entbehrt jeder Grundlage. Russlands Wirtschaft wächst trotz aller Strafmaßnahmen, während Europa in die Rezession schlittert. Die russische Rüstungsindustrie produziert munter weiter, während europäische Unternehmen reihenweise ihre Produktion ins Ausland verlagern oder ganz aufgeben müssen.
Ein gefährliches Spiel mit der Zukunft Europas
Besonders besorgniserregend ist die Ankündigung, weitere Industriesektoren ins Visier zu nehmen. Jede neue Sanktionsrunde treibt die Spaltung der Weltwirtschaft voran und schwächt Europas Position im globalen Wettbewerb. Während die USA ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen verfolgen und China seinen Einfluss ausbaut, manövriert sich Europa mit seiner moralisierenden Sanktionspolitik ins Abseits.
Die Tatsache, dass bereits das 18. Sanktionspaket aufgelegt werden muss, spricht Bände über die Wirksamkeit der bisherigen Maßnahmen. Einstein definierte Wahnsinn als das ständige Wiederholen derselben Handlung bei gleichzeitiger Erwartung unterschiedlicher Ergebnisse. Die EU-Kommission scheint diese Weisheit nicht zu kennen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Staaten dieser selbstzerstörerischen Politik ein Ende setzen. Die Sanktionen haben ihr Ziel verfehlt und schaden mittlerweile mehr den eigenen Bürgern als dem vermeintlichen Gegner. Statt immer neue Strafmaßnahmen zu verhängen, sollte Europa endlich eine realistische Außenpolitik betreiben, die die eigenen Interessen in den Vordergrund stellt.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Verwerfungen wäre es ratsam, auf bewährte Werte zu setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Während Politiker kommen und gehen und ihre Entscheidungen oft mehr Schaden als Nutzen bringen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Eine Beimischung von Gold und Silber zum eigenen Portfolio könnte sich gerade in diesen unsicheren Zeiten als weitsichtige Entscheidung erweisen.
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