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22.02.2025
21:36 Uhr

EU-Milliardenhilfe für Ukraine: Brüssel verbrennt weiter deutsches Steuergeld

Während die deutsche Wirtschaft am Boden liegt und viele Bürger nicht mehr wissen, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen sollen, plant die EU ein weiteres gigantisches Hilfspaket für die Ukraine. Bis zu 20 Milliarden Euro sollen nach Kiew fließen - Geld, das in der heimischen Wirtschaft und bei den europäischen Bürgern dringend benötigt würde.

Brüssel ignoriert wachsenden Widerstand in Europa

Zum dritten Jahrestag des russischen Angriffskriegs plant die EU-Kommission ein massives Unterstützungspaket. Doch der Widerstand wächst: Nicht nur die üblichen Skeptiker Ungarn und Slowakei stellen sich quer - auch Frankreich und Italien zeigen sich zunehmend kritisch gegenüber der bedingungslosen Unterstützung Kiews.

Militärische Ausrüstung statt Friedensbemühungen

Das geplante Hilfspaket sieht vor allem militärische Unterstützung vor: Luftabwehrsysteme, Artilleriemunition, weitreichende Raketen und Drohnen sollen geliefert werden. Dabei würde eine diplomatische Lösung des Konflikts dringender erscheinen denn je. Die Ukraine könnte bereits ab April ohne neue Munitionslieferungen dastehen.

Trump als Friedensstifter?

Während die EU weiter auf militärische Eskalation setzt, zeigt sich der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump als Verfechter einer diplomatischen Lösung. Ein dreistufiger Friedensplan wird diskutiert, der einen Waffenstillstand, demokratische Wahlen in der Ukraine und ein endgültiges Friedensabkommen vorsieht.

Geopolitische Realitäten ignoriert

Die EU-Bürokraten in Brüssel scheinen die geopolitischen Realitäten zu ignorieren. Während Trump bereit ist, mit Putin zu verhandeln, klammert sich die EU verbissen an ihre bisherige Strategie der bedingungslosen Ukraine-Unterstützung. Dies könnte sich als fataler Fehler erweisen, denn ohne die USA fehlen Europa dramatische 300.000 Soldaten, um einer möglichen russischen Bedrohung effektiv begegnen zu können.

Die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine mit Milliardenbeträgen aus Steuergeldern, während in den eigenen Ländern die sozialen Spannungen zunehmen, könnte sich als historischer Fehler erweisen.

Wirtschaftliche Interessen im Hintergrund

Bemerkenswert ist auch, dass die US-Regierung parallel ein Wirtschaftsabkommen mit der Ukraine anstrebt, das Kiew zur Lieferung strategisch wichtiger Seltener Erden verpflichten würde. Dies zeigt einmal mehr, dass es bei diesem Konflikt nicht nur um Freiheit und Demokratie geht, sondern handfeste wirtschaftliche Interessen im Spiel sind.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Vernunft durchsetzt und eine diplomatische Lösung gefunden wird, oder ob die EU weiter Milliarden in einen scheinbar aussichtslosen Konflikt pumpt - auf Kosten ihrer eigenen Bürger.

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