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11.06.2025
11:21 Uhr

EU-Kommission plant Zugriff auf Bürgervermögen: Spargroschen für Überwachung und Aufrüstung

Die Brüsseler Eurokraten haben wieder einmal bewiesen, dass ihre Kreativität beim Griff in die Taschen der Bürger keine Grenzen kennt. Unter dem wohlklingenden Deckmantel des "Vermögensaufbaus" plant die EU-Kommission nichts Geringeres als die systematische Umleitung privater Ersparnisse in ihre eigenen Machtprojekte. Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, steht schwarz auf weiß in einem offiziellen Strategiepapier der Kommission.

Das trojanische Pferd der "strategischen Autonomie"

Die Kommission fordere die Mobilisierung privaten Vermögens für "gemeinsame strategische Ziele", heißt es in dem Dokument. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Hier geht es nicht um den Bau von Kindergärten oder die Sanierung maroder Straßen. Nein, die Brüsseler Technokraten träumen von ganz anderen Projekten.

An erster Stelle steht die sogenannte "strategische Autonomie" - ein Euphemismus für massive Aufrüstung und den Ausbau der Rüstungsindustrie. Die EU wolle gezielt Investitionen in Waffenschmieden und militärnahe Technologien lenken, begründet mit der angeblichen Notwendigkeit europäischer Souveränität. Im Klartext: Der kleine Sparer soll sein mühsam Erspartes in Panzer und Drohnen investieren, während die politische Elite von einem militärisch starken Europa träumt.

Digitale Totalüberwachung als Investitionsziel

Doch damit nicht genug. Unter dem harmlosen Begriff "digitale Infrastruktur" verbirgt sich der Ausbau eines Überwachungsstaates, der George Orwell vor Neid erblassen ließe. Smart-ID-Systeme, biometrische Massenidentifikation, lückenlose Zugangskontrollen - all das soll mit dem Geld der Bürger finanziert werden. Die EU verkaufe dies als "Innovationsförderung", doch in Wahrheit handele es sich um den systematischen Ausbau digitaler Kontrollmechanismen.

Besonders perfide: Die Bürger sollen nicht nur überwacht werden - sie sollen diese Überwachung auch noch selbst finanzieren. Ein Meisterstück technokratischer Dreistigkeit.

Grüne Ideologie als Investitionskriterium

Als wäre das noch nicht genug, kommt der berüchtigte "Green Deal" ins Spiel. Investitionen sollen nur noch in Unternehmen fließen dürfen, die den EU-Nachhaltigkeitszielen entsprechen. Was sich nach Umweltschutz anhört, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als knallharte ideologische Kapitallenkung. Der freie Markt? Ein Relikt vergangener Zeiten. Stattdessen bestimmen Brüsseler Bürokraten, welche Unternehmen investitionswürdig sind und welche nicht.

Diese ESG-Kriterien seien nichts anderes als ein Instrument zur politischen Kontrolle der Wirtschaft. Wer nicht auf Linie ist, bekommt kein Geld - so einfach ist das neue Europa.

Propaganda mit Bürgergeld

Den Vogel schießt die Kommission jedoch mit ihrer "Informationssouveränität" ab. Hinter diesem Orwellschen Neusprech verberge sich nichts anderes als die Finanzierung von Propaganda und Zensur. "Vertrauenswürdige Informationen" sollen gefördert werden - was nichts anderes bedeutet, als dass kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollen.

Fact-Checking-Netzwerke, die missliebige Meinungen als "Fake News" brandmarken, algorithmische Zensur, die unerwünschte Inhalte verschwinden lässt - all das soll mit dem Ersparten der Bürger finanziert werden. Die EU schaffe sich ihre eigene Wahrheitsmaschine, bezahlt von denen, die sie kontrollieren will.

Der große Betrug am Sparer

Das Perfideste an diesem Plan sei die Verpackung. Die EU verkaufe diese Enteignung als Beitrag zur "finanziellen Resilienz" und "Vermögensbildung der Mittelschicht". Doch was bekommen die Bürger dafür? Keine Garantien, keine Kontrolle, keine Mitsprache. Stattdessen werden sie zu unfreiwilligen Financiers eines autoritären Machtapparats degradiert.

Der traditionelle Gesellschaftsvertrag lautete einmal: Der Bürger spart, der Staat schützt sein Eigentum. Der neue EU-Deal hingegen lautet: Der Bürger spart, Brüssel investiert in seine eigene Macht. Ein Paradigmenwechsel, der seinesgleichen sucht.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die EU-Kommission habe längst jede demokratische Legitimation verloren und agiere wie ein Selbstbedienungsladen für Technokraten und Ideologen. Wer sein Erspartes vor diesem Zugriff schützen will, sollte über Alternativen nachdenken.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie entziehen sich dem direkten Zugriff der EU-Bürokratie und bewahren ihren Wert auch in Zeiten politischer Wirren. Während Brüssel von digitaler Kontrolle und grüner Planwirtschaft träumt, bleibt Gold das, was es seit Jahrtausenden ist: Ein Hort der Stabilität und Unabhängigkeit.

Die Botschaft an alle Sparer muss lauten: Lasst euch nicht für dumm verkaufen! Die EU will nicht euer Vermögen aufbauen - sie will es für ihre eigenen Zwecke einsetzen. Wer klug ist, sucht sich Alternativen, bevor es zu spät ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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