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28.01.2025
23:39 Uhr

EU-Kommission ordert erneut Millionen Impfdosen - Kosten bleiben im Dunkeln

In einem bemerkenswerten Schritt der Verschwendung von Steuergeldern hat die EU-Kommission einen neuen Rahmenvertrag mit dem US-Pharmariesen Moderna unterzeichnet. Der Deal ermöglicht den Bezug von bis zu 146 Millionen Dosen Corona-Impfstoff - und das in einer Zeit, in der die Pandemie längst Geschichte ist.

Intransparenz bei Milliardengeschäft

Wie so oft bei den undurchsichtigen Machenschaften der Brüsseler Bürokraten bleiben die tatsächlichen Kosten dieser fragwürdigen Beschaffung im Verborgenen. Die EU-Behörde für Gesundheitskrisenvorsorge HERA, die das Abkommen für 17 Länder unterzeichnete, hüllt sich in bezeichnendes Schweigen, wenn es um die konkreten Summen geht.

Von der Leyens zweifelhafte Vergangenheit

Diese Geheimniskrämerei erinnert fatal an die umstrittenen SMS-Gespräche zwischen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla während der Corona-Hochphase. Damals wurden Verträge über sage und schreibe 1,8 Milliarden Impfdosen ausgehandelt - ein geschätztes Volumen von über 35 Milliarden Euro. Die entsprechenden Nachrichten wurden mysteriöserweise nie archiviert.

Fadenscheinige Begründungen

Die EU-Kommissarin für Krisenvorsorge, Hadja Lahbib, rechtfertigt die neue Bestellung mit dem fadenscheinigen Argument der Vorsorge für künftige Krisen. Besonders pikant: Die Laufzeit des Vertrags beträgt bis zu vier Jahre, obwohl niemand vorhersagen kann, ob diese speziellen Impfstoffe dann überhaupt noch wirksam sein werden.

Die simple Lagerung in "Standardgefriergeräten" wird als besonderer Vorteil angepriesen - als ob dies die verschwenderische Beschaffungspolitik rechtfertigen würde.

Kritische Stimmen werden lauter

Während die Brüsseler Elite weiter munter Steuergelder verpulvert, wächst der Unmut in der Bevölkerung. Die fehlende Transparenz bei Milliardendeals dieser Größenordnung ist ein Schlag ins Gesicht der europäischen Steuerzahler. Selbst eine Klage der New York Times konnte die undurchsichtige Kommunikation nicht aufklären.

Dieser erneute Impfstoffdeal zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Kommission von den Bedürfnissen und Interessen der Bürger entfernt hat. Während Familien unter der Inflation ächzen, werden weiterhin fragwürdige Milliardenverträge mit Big Pharma geschlossen - ohne jegliche demokratische Kontrolle oder Transparenz.

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