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09.02.2025
11:21 Uhr

EU-Kommission: Intransparente Milliardenförderung für grüne Lobbygruppen und regierungsnahe Medien

Die undurchsichtige Vergabe von EU-Fördergeldern sorgt aktuell für massive Kritik. Während die Trump-Administration in den USA fragwürdige Steuergeldverwendungen aufdeckt, kommen auch in Europa immer mehr skandalöse Details über die Verteilung von EU-Mitteln ans Tageslicht.

Geheime Deals zwischen Brüssel und grünen NGOs

Besonders brisant: Die EU-Kommission soll heimlich Milliardenbeträge an grüne Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vergeben haben, um deren klimapolitische Agenda voranzutreiben. Das sogenannte LIFE-Programm, das offiziell Umweltzielen dienen soll, steht dabei im Zentrum der Kritik. Der niederländische Abgeordnete Sander Smit und sein österreichischer Kollege Alexander Bernhuber sprechen von einem regelrechten "Lobby-Skandal".

Fragwürdige Medienbegünstigung durch EU-Gelder

Auch die großzügige finanzielle Unterstützung bestimmter Medienunternehmen wirft Fragen auf. So erhielt etwa der belgische Medienkonzern DPG Media trotz hoher Gewinne günstige Kredite in Millionenhöhe von der Europäischen Investitionsbank. Der Nachrichtensender Euronews wurde zwischen 2014 und 2023 mit über 230 Millionen Euro aus Brüssel bedacht - ohne öffentliche Ausschreibung.

Klimaorganisationen als Hauptprofiteure

Zu den größten Nutznießern der EU-Förderungen gehören Klimaschutzorganisationen wie der World Wildlife Fund (WWF) und das Climate Action Network. Letzteres soll zwischen 2014 und 2022 rund 35 Millionen Euro erhalten haben. Der Europäische Rechnungshof warnte bereits im Oktober 2024, dass immer mehr EU-Gelder "unregelmäßig" ausgegeben würden.

"Die EU ist zu einem antidemokratischen Moloch mutiert, der mit dem Steuergeld der Bürger eine gegen diese gerichtete Politik finanziert und propagandistisch rechtfertigt", kritisiert ein führender Wirtschaftsexperte die Entwicklung.

Die intransparente Vergabepraxis der EU-Kommission untergräbt nicht nur das Vertrauen der Bürger in die europäischen Institutionen. Sie nährt auch den Verdacht, dass hier gezielt ideologisch motivierte Organisationen und regierungsnahe Medien gefördert werden, während kritische Stimmen leer ausgehen.

 

Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Meinungsäußerung der Redaktion. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu verschaffen.

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