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07.03.2025
16:11 Uhr

EU-Klimawahnsinn: Neues Emissionshandelssystem droht Haushalte und Kleinunternehmen in die Knie zu zwingen

Die Europäische Union setzt ihren ideologisch getriebenen Kampf gegen den Klimawandel unbeirrt fort - koste es, was es wolle. Das neue Emissionshandelssystem ETS2, das 2027 in Kraft treten soll, droht nun zu einer massiven Belastungsprobe für Millionen europäischer Bürger und kleine Unternehmen zu werden. Die Zeche für die ambitionierten Klimaziele der EU-Bürokraten werden einmal mehr die einfachen Menschen zahlen müssen.

Drastische Kostensteigerungen vorprogrammiert

Nach einer aktuellen Analyse von BloombergNEF könnte der CO2-Preis im neuen System bereits 2029 auf schwindelerregende 149 Euro pro Tonne klettern. Dies würde mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem aktuellen Preisniveau bedeuten. Die Folgen für die Verbraucher wären dramatisch: Die Kosten für den Straßenverkehr könnten um 27 Prozent steigen, während sich die Heizkosten für private Haushalte um bis zu 41 Prozent verteuern würden.

Ideologische Klimapolitik auf dem Rücken der Bürger

Das neue System soll die CO2-Emissionen aus Gebäuden, Straßenverkehr und kleineren Industriebetrieben erfassen. Zwar werden formal die Brennstofflieferanten zur Kasse gebeten, doch es liegt auf der Hand, dass diese die zusätzlichen Kosten an die Endverbraucher weitergeben werden. Die EU-Kommission verkauft dies als "Marktanreiz für Investitionen in Gebäuderenovierungen und emissionsarme Mobilität" - in Wahrheit ist es nichts anderes als eine weitere klimapolitisch motivierte Belastung der Bürger.

Fatale Auswirkungen auf den Mittelstand

Besonders bitter: Während Großkonzerne oft von Ausnahmeregelungen profitieren und über die nötigen Ressourcen verfügen, um sich anzupassen, trifft es wieder einmal den Mittelstand mit voller Wucht. Kleine und mittlere Unternehmen, das Rückgrat der europäischen Wirtschaft, werden durch die steigenden Energiekosten in ihrer Wettbewerbsfähigkeit massiv eingeschränkt.

Der Weg in die soziale Schieflage

Die EU scheint bei ihrem klimapolitischen Kreuzzug völlig aus den Augen verloren zu haben, dass nicht jeder Haushalt sich einfach ein Elektroauto kaufen oder eine neue Wärmepumpe installieren kann. Die drastischen Preissteigerungen drohen vor allem einkommensschwächere Haushalte in existenzielle Nöte zu bringen. Statt einer ausgewogenen Politik, die Klimaschutz und soziale Verträglichkeit in Einklang bringt, erleben wir hier einen regelrechten Klimafanatismus auf Kosten der Bürger.

"Ambitionierte Ziele und hohe Kosten drohen Haushalte und kleine Unternehmen zu Verlierern zu machen", warnt die Bloomberg-Analyse in bemerkenswerter Deutlichkeit.

Es wird höchste Zeit, dass die EU ihre ideologisch geprägte Klimapolitik kritisch hinterfragt und zu einem ausgewogeneren Ansatz findet. Sonst droht eine weitere gefährliche Spaltung der Gesellschaft - diesmal zwischen denjenigen, die sich den "grünen Wandel" leisten können, und jenen, die auf der Strecke bleiben.

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