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28.01.2025
12:02 Uhr

EU-Klimawahnsinn: Bürger müssen sich auf massive Mehrkosten einstellen

Die nächste finanzielle Keule aus Brüssel rollt unaufhaltsam auf die deutschen Bürger zu. Das neue EU-Emissionshandelssystem für Heizen und Verkehr (ETS 2), welches ab 2027 in Kraft treten soll, könnte für viele Haushalte zu einer regelrechten Kostenlawine führen - mit Mehrbelastungen von über 1.000 Euro jährlich.

Dramatische Kostenexplosion für Familien

Eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Verivox zeichnet ein düsteres Bild der zu erwartenden Kostenentwicklung. Besonders hart trifft es dabei Familien: Eine vierköpfige Familie in einem 180-Quadratmeter-Einfamilienhaus mit Gasheizung könnte bis 2030 mit zusätzlichen Kosten von bis zu 1.127 Euro pro Jahr konfrontiert werden. Dies wäre eine Verfünffachung der aktuellen CO2-Abgabe von 237 Euro.

Autofahrer werden zur Kasse gebeten

Auch für Autofahrer, die ohnehin schon unter den explodierenden Spritpreisen ächzen, wird es noch teurer. Der CO2-Aufschlag pro Liter Benzin könnte von derzeit 15,67 Cent auf bis zu 74,36 Cent steigen. Bei Diesel droht sogar ein Aufschlag von bis zu 83,12 Cent pro Liter. Eine regelrechte Kriegserklärung an die Mobilität der Mittelschicht.

Umweltbundesamt fordert "soziale Abfederung"

Der Präsident des Umweltbundesamts, Dirk Messner, räumt ein, dass die Bürger auf diese massiven Kostensteigerungen nicht ausreichend vorbereitet seien. Als vermeintliche Lösung werden "einkommensabhängige Zuschüsse" und "gezielte Förderprogramme" ins Spiel gebracht - ein weiterer bürokratischer Umverteilungsmechanismus, der am Ende wieder vom Steuerzahler finanziert werden muss.

Ideologiegetriebene Politik auf Kosten der Bürger

Was hier als Klimaschutzmaßnahme verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Angriff auf den Wohlstand der arbeitenden Bevölkerung. Während sich Gutverdiener und Politiker die steigenden Kosten problemlos leisten können, trifft es wieder einmal die hart arbeitende Mittelschicht und einkommensschwache Haushalte am härtesten.

Die grün-ideologisch motivierte Klimapolitik der EU droht zu einem sozialen Sprengsatz zu werden, der den gesellschaftlichen Zusammenhalt weiter gefährdet.

 

Hinweis: Dies ist die Einschätzung unserer Redaktion. Jeder Leser ist angehalten, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild der Situation zu machen.

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