
Epstein-Liste vor Veröffentlichung: Demokratische Elite in Panik - Justizministerin Bondi kündigt Enthüllungen an
Die politische Elite der USA hält den Atem an: Die mit Spannung erwartete Epstein-Liste steht kurz vor ihrer Veröffentlichung. Die neu vereidigte Justizministerin Pam Bondi, eine erfahrene Juristin und ehemalige Generalstaatsanwältin Floridas, hat angekündigt, die brisanten Dokumente schnellstmöglich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Demokratische Führungsriege in heller Aufregung
Besonders in den Reihen der Demokraten macht sich Unruhe breit. Allen voran Ex-Präsident Bill Clinton, der nachweislich mehrfach in Epsteins berüchtigtem "Lolita Express" unterwegs gewesen sein soll. Im Gegensatz zu Donald Trump, der Epstein bereits vor über einem Jahrzehnt aus seinem Anwesen Mar-a-Lago verbannte, pflegte Clinton über Jahre eine enge Freundschaft zu dem verurteilten Sexualstraftäter.
Britisches Königshaus zittert vor Enthüllungen
Auch jenseits des Atlantiks herrscht Nervosität: Prinz Andrew, der sich bereits seit längerem mit schweren Vorwürfen konfrontiert sieht, fürchtet offenbar eine Reise in die USA. König Charles III. soll über die möglichen Enthüllungen äußerst beunruhigt sein. Die Doppelmoral des britischen Establishments zeigt sich dabei besonders deutlich: Während man Julian Assange jahrelang vor einer Auslieferung "schützte", wird nun alles unternommen, um die königliche Familie vor unangenehmen Wahrheiten zu bewahren.
FBI vor Neuausrichtung
Mit der erwarteten Bestätigung von Cash Patel als neuem FBI-Direktor könnte zusätzliche Bewegung in die Aufklärungsarbeit kommen. Patel hat bereits angekündigt, dem Kindersexhandel den Kampf anzusagen und vergangene Verbrechen rückhaltlos aufzuklären.
Mögliche Szenarien der Veröffentlichung
Experten rechnen mit verschiedenen Szenarien: Von einer vollständig geschwärzten Liste bis hin zu einer teilweisen Offenlegung scheint alles möglich. Die Frage bleibt, ob der Deep State es zulassen wird, dass die Namen einflussreicher Persönlichkeiten an die Öffentlichkeit gelangen.
"Kindersexhandel hat keinen Platz in den USA. Die amerikanische Öffentlichkeit hat ein Recht darauf zu erfahren, was in der Vergangenheit geschehen ist", betonte Cash Patel in einer Anhörung vor dem Senat.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die neue Führung im Justizministerium tatsächlich den Mut aufbringt, die Wahrheit ans Licht zu bringen, oder ob die Macht der Elite einmal mehr triumphieren wird.
Hinweis: Dieser Artikel spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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