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29.01.2025
12:46 Uhr

Eklat im Intercity: Linken-Politikerin eskaliert nach AfD-Gesängen und greift Fußballfans an

Ein vermeintlicher Fall von rechtsextremer Gewalt gegen eine Bundestagsabgeordnete entpuppt sich als geschickt inszenierte Täter-Opfer-Umkehr. Die Linken-Politikerin Gökay Akbulut, die sich in sozialen Medien als Opfer eines rechtsextremen Übergriffs darstellte, soll selbst als Aggressor aufgetreten sein - und das unter Alkoholeinfluss.

Alkoholisierte Politikerin verliert die Fassung

Wie aus einem internen Bericht der Bundespolizei hervorgeht, der exklusiv vorliegt, eskalierte die Situation in einem Intercity, als eine Gruppe von VfB Stuttgart-Fans Sympathiebekundungen für die AfD zum Ausdruck brachte. Die alkoholisierte Bundestagsabgeordnete Akbulut reagierte darauf mit einer gefährlichen Überreaktion: Sie soll die Fans nicht nur verbal attackiert, sondern auch eine Weinflasche in deren Richtung geworfen haben, die nur knapp den Kopf eines Fans verfehlte.

Märtyrer-Rolle statt Täterschaft

Besonders pikant: In den sozialen Medien stellte die 42-jährige Politikerin den Vorfall völlig verdreht dar. Sie inszenierte sich als Opfer rechtsextremer Gewalt, verschwieg aber ihre eigene Gewalttat komplett. Die Behauptungen der Abgeordneten, sie sei "wiederholt sexuell belästigt und rassistisch beleidigt" worden, erscheinen im Licht des Polizeiberichts in einem völlig anderen Kontext.

Die wahre Chronologie der Ereignisse

Der Polizeibericht zeichnet ein klares Bild: Erst nachdem die Politikerin die Weinflasche warf, reagierte einer der Fans mit einem Wurf eines Getränkebehälters. Dieser verursachte bei der Abgeordneten einen leichten Kratzer an der Stirn - eine Verletzung, die sie später medienwirksam als Beweis für einen rechtsextremen Übergriff präsentierte.

"Eine typische Masche der linken Politik: Erst provozieren und Gewalt ausüben, dann das Opfer spielen und die Moral für sich beanspruchen", kommentiert ein Beobachter der Szene.

Politische Instrumentalisierung eines selbstverschuldeten Vorfalls

Besonders dreist erscheint, dass die Politikerin den von ihr provozierten Vorfall nutzte, um politisches Kapital zu schlagen. Sie forderte nicht nur eine "klare Kante gegen Rassismus und Rechtsextremismus", sondern versuchte auch, den VfB Stuttgart unter Druck zu setzen, gegen vermeintlich rechtsextreme Fans vorzugehen.

Dieser Vorfall reiht sich ein in eine bedenkliche Serie von Vorfällen, bei denen politische Akteure versuchen, die aufgeheizte Stimmung im Land für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Dass ausgerechnet eine Bundestagsabgeordnete unter Alkoholeinfluss Gewalt ausübt und dann die Tatsachen verdreht, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer politischen Kultur.

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