
Durchbruch in Ukraine-Krise: Trump und Putin planen historisches Gipfeltreffen in Saudi-Arabien
In der festgefahrenen Ukraine-Krise könnte sich eine spektakuläre Wende abzeichnen. Nach einem ausführlichen Telefonat zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin soll ein persönliches Treffen der beiden Staatsmänner in Saudi-Arabien stattfinden. Während die selbsternannte außenpolitische Elite in Berlin und Brüssel nervös mit den Füßen scharrt, bahnt sich eine Lösung des Konflikts an - ganz ohne das Zutun der EU-Bürokraten.
Klare Bedingungen statt ideologischer Träumereien
Das rund 90-minütige Gespräch zwischen Trump und Putin scheint äußerst produktiv verlaufen zu sein. Anders als die endlosen und ergebnislosen Gesprächsrunden der vergangenen Jahre, bei denen westliche Politiker vor allem mit moralischen Belehrungen glänzten, wurden nun offenbar konkrete Lösungsansätze diskutiert. Trump, der für seine pragmatische "Deal-Making"-Strategie bekannt ist, machte dabei klare Ansagen: Die Ukraine müsse auf einen NATO-Beitritt verzichten.
Europäische Außenminister in Aufregung
Während sich eine realistische Friedenslösung abzeichnet, zeigen sich die europäischen Außenminister - allen voran Deutschlands Chefdiplomatin Annalena Baerbock - pikiert darüber, nicht direkt eingebunden zu sein. In einer hastig verfassten gemeinsamen Erklärung forderten die Außenminister mehrerer EU-Staaten ihre Beteiligung an den Verhandlungen. Ein durchschaubarer Versuch, die eigene außenpolitische Bedeutungslosigkeit zu kaschieren.
Pragmatismus statt Ideologie
Die US-Regierung macht deutlich, dass die Zeit der ideologiegetriebenen Konfrontationspolitik vorbei ist. Stattdessen setzt man auf eine realistische Einschätzung der Lage: Die Ukraine wird erhebliche Zugeständnisse machen müssen. Eine bittere Pille für jene, die jahrelang von einer bedingungslosen westlichen Unterstützung träumten.
Die vereinte Stärke Amerikas und seiner Partner reicht aus, um Russland zum Frieden zu bewegen.
Diese Einschätzung des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zeigt, dass auch in Kiew ein Umdenken stattfindet. Die Erkenntnis setzt sich durch, dass nicht ideologische Maximalforderungen, sondern pragmatische Kompromisse den Weg zum Frieden ebnen.
Europas neue Rolle
Besonders interessant: Die USA fordern eine stärkere europäische Verantwortung für die Sicherheit der Ukraine - allerdings ohne direkte amerikanische Truppenbeteiligung. Eine kluge Strategie, die Europa zwingt, endlich erwachsen zu werden und eigene sicherheitspolitische Verantwortung zu übernehmen, statt sich wie bisher hinter dem großen Bruder USA zu verstecken.
Hinweis der Redaktion: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Einschätzung unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild der Situation zu machen.
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