
Drostens spätes Eingeständnis: Die Impfpflicht-Lüge und das große Schweigen der Verantwortlichen
Es dauerte Jahre, bis einer der Hauptarchitekten der deutschen Corona-Politik endlich die Wahrheit aussprach. Christian Drosten, der Mann, der Millionen Deutsche in Panik versetzte und maßgeblich zur Spaltung unserer Gesellschaft beitrug, räumte im Mai vor dem sächsischen Corona-Untersuchungsausschuss ein, was kritische Bürger längst wussten: Seine Befürwortung der Impfpflicht sei seine "größte Fehleinschätzung" gewesen. Ein Eingeständnis, das wie eine Ohrfeige für all jene wirken muss, die ihre Existenz verloren, weil sie sich dem Impfdruck nicht beugten.
Das Schweigekartell der Berufsverbände
Besonders erschreckend ist die Reaktion – oder besser gesagt: die Nicht-Reaktion – der etablierten Berufsverbände. Wo man erwarten würde, dass Ärztekammern und Pflegeverbände nun endlich für ihre Mitglieder eintreten würden, herrscht ohrenbetäubendes Schweigen. Die Bundesärztekammer verweist lapidar ans Bundesgesundheitsministerium. Der Bundesverband für akademische Sprachtherapie, dessen Mitglieder unter massivem Impfdruck standen, hüllt sich in Schweigen. Selbst die Vereinigung der Pflegenden in Bayern, die sich einst gegen die Impfpflicht aussprach, reagiert nicht auf Anfragen.
Dieses kollektive Wegducken offenbart die wahre Natur unserer vermeintlichen Interessenvertretungen: Sie sind zu willfährigen Handlangern einer Politik geworden, die ihre eigenen Mitglieder unter die Räder kommen ließ. Statt Aufarbeitung und Konsequenzen zu fordern, üben sie sich in vorauseilendem Gehorsam – vermutlich in der Hoffnung, beim nächsten "Notstand" wieder am Katzentisch der Macht sitzen zu dürfen.
Die unbequeme Wahrheit über die Impfpflicht
Der Immunologe Kay Klapproth bringt es auf den Punkt: Spätestens im Sommer 2021 war klar, dass die hochgepriesenen Impfstoffe die Übertragung des Virus nicht verhindern konnten. Drosten selbst hatte im November 2021 eingeräumt, Geimpfte trügen ein "substanzielles Risiko", unerkannt infiziert zu sein. Trotzdem lieferte er gemeinsam mit der Leopoldina den politischen Rückhalt für eine Maßnahme, die wissenschaftlich längst nicht mehr haltbar war.
Der ostfriesische Zahnarzt Ulrich Keck findet noch deutlichere Worte: "Leute wie Drosten haben die Menschen so in Panik versetzt, dass sie glaubten, ihre Rettung würde in einem Impfstoff liegen, von dem die Verantwortlichen schnell wussten, dass er unwirksam und toxisch war." Sie hätten den Tod von Menschen zumindest billigend in Kauf genommen – eine schwerwiegende Anschuldigung, die angesichts der bekannten Nebenwirkungen und der trotzdem fortgesetzten Impfkampagne nicht von der Hand zu weisen ist.
Ein Klima der Angst und Einschüchterung
In Kliniken und Universitäten herrschte während der Impfpflicht-Ära ein regelrechtes Terrorregime. Wer Zweifel äußerte, wurde mundtot gemacht. Wer sich nicht impfen ließ, verlor seine Existenzgrundlage. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wurde, wie Klapproth betont, "mit aller Härte durchgesetzt". Eine offene Diskussion? Fehlanzeige. Stattdessen: Konformitätsdruck, Denunziation und berufliche Vernichtung für Andersdenkende.
Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Die ohnehin angespannte Personalsituation in Pflege und Medizin verschärfte sich dramatisch. Qualifizierte Fachkräfte verließen ihre Berufe oder wurden hinausgedrängt – ein Aderlass, den unser Gesundheitssystem bis heute nicht verkraftet hat.
Die Lehren für die Zukunft
Drostens spätes Eingeständnis wirft die Frage auf: Was passiert beim nächsten vermeintlichen "Notstand"? Die Tatsache, dass selbst jetzt, wo die Wahrheit auf dem Tisch liegt, keine nennenswerte Aufarbeitung stattfindet, lässt Schlimmes befürchten. Die Strukturen, die diese Katastrophe ermöglichten, sind intakt. Die Verantwortlichen sitzen weiterhin auf ihren Posten. Die Berufsverbände haben ihre Unterwürfigkeit bewiesen.
Es bräuchte jetzt eine schonungslose juristische Aufarbeitung, wie Klapproth fordert. Es bräuchte Konsequenzen für jene, die wider besseres Wissen Millionen Menschen in die Nadel trieben. Es bräuchte eine grundlegende Reform unseres Gesundheitswesens, das sich als anfällig für politische Instrumentalisierung erwiesen hat.
Stattdessen erleben wir das große Schweigen. Ein Schweigen, das lauter spricht als alle Worte: Die nächste "Pandemie", der nächste "Notstand" wird kommen. Und dann werden dieselben Akteure mit denselben Methoden agieren – es sei denn, das deutsche Volk zieht endlich die richtigen Konsequenzen und wählt Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaft durch ideologiegetriebene Politik muss ein Ende haben. Es ist Zeit, zu traditionellen Werten wie Eigenverantwortung, kritischem Denken und dem Schutz der Grundrechte zurückzukehren.
Hinweis: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und eines Großteils des deutschen Volkes, das die Fehlentscheidungen der Corona-Politik am eigenen Leib erfahren musste.
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