
Dramatisches Hochwasser in Österreich: Wassermassen fluten Wien – Verdacht auf Wettermanipulation
Stand: 15.09.2024, 13:20 Uhr
Von: Alina Schröder
Die österreichische Hauptstadt Wien wird derzeit von einem dramatischen Hochwasser heimgesucht. Die Wassermassen haben bereits zahlreiche Gebiete der Stadt überflutet, Menschen sind in ihren Wohnungen eingeschlossen und der U-Bahn-Betrieb wurde eingestellt. Die prekäre Situation ist auf zahlreichen Fotos und Videos festgehalten.
Rasant steigende Wasserpegel
Bereits in der Nacht auf Sonntag, den 15. September, stiegen die Wasserpegel in mehreren Bächen und Nebenflüssen Wiens rapide an. Binnen weniger Stunden verwandelten sich diese in reißende Fluten. Besonders betroffen ist der Wienfluss, ein Nebenfluss der Donau, der zu meterhohen Wellen führte und bereits an mehreren Stellen über die Ufer getreten ist.
Menschen in ihren Wohnungen eingeschlossen
Kanäle und Nebenflüsse der Donau schwollen innerhalb kürzester Zeit stark an, wodurch Menschen nahe der Gewässer gezwungen sind, in ihren Wohnungen zu verharren. Brücken über dem Wienfluss sind unpassierbar, und Einsatzkräfte sind unermüdlich dabei, Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Auf der U4 bei der Pilgramgasse wurde beispielsweise eine Hochwasserschutzmauer errichtet.
Extremwetterlagen und mögliche Ursachen
Die extremen Wetterlagen der letzten Jahre werfen zunehmend Fragen auf. Es erscheint auffällig und verdächtig, dass solche Naturkatastrophen in immer kürzeren Abständen auftreten. Einige Experten und Beobachter stellen die Vermutung auf, dass es sich hierbei um gezielte Wettermanipulation handeln könnte. Das High Frequency Active Auroral Research Program (HAARP), ein umstrittenes Forschungsprojekt, wird oft als mögliche Ursache genannt. Kritiker vermuten, dass solche Technologien zur militärischen Kriegsführung eingesetzt werden könnten.
Ablenkungsmanöver vor der Einführung der CBDCs?
Ein weiterer Aspekt, der in diesem Zusammenhang diskutiert wird, ist die bevorstehende Einführung der Central Bank Digital Currencies (CBDCs) im Jahr 2025. Es wird spekuliert, dass die Oligarchen alles daran setzen könnten, die Bevölkerung von diesem einschneidenden Ereignis abzulenken. Die Einführung der CBDCs könnte weitreichende Konsequenzen für die finanzielle Freiheit und Privatsphäre der Bürger haben.
Fazit
Die dramatischen Hochwasser in Wien sind ein weiteres Beispiel für die zunehmende Häufigkeit von Extremwetterereignissen. Während die Einsatzkräfte vor Ort ihr Bestes geben, um die Situation unter Kontrolle zu bringen, bleibt die Frage nach den Ursachen offen. Die Vermutungen über Wettermanipulation und die möglichen Ablenkungsmanöver vor der Einführung der CBDCs werfen ein beunruhigendes Licht auf die aktuellen Geschehnisse. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und welche Maßnahmen ergriffen werden, um zukünftige Katastrophen zu verhindern.
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