
Digitale Überwachung auf dem Vormarsch: Altmans umstrittenes Iris-Scan-Projekt startet in Großbritannien
Die schöne neue Welt der digitalen Identität nimmt immer bedrohlichere Züge an. Sam Altman, der Mann hinter ChatGPT und OpenAI, treibt nun sein höchst umstrittenes Projekt zur biometrischen Erfassung der Weltbevölkerung voran – und ausgerechnet Großbritannien macht den Anfang. Das sogenannte "Worldcoin"-Projekt, das Menschen dazu bringen will, ihre Iris scannen zu lassen, um eine digitale ID zu erhalten, steht kurz vor dem Start auf der britischen Insel.
Der gläserne Mensch wird Realität
Was sich wie eine dystopische Zukunftsvision aus George Orwells "1984" anhört, könnte schon bald bittere Realität werden. Altmans Unternehmen verspricht den Nutzern eine "universelle digitale Identität" – im Gegenzug für die unwiderrufliche Preisgabe ihrer biometrischen Daten. Die Iris eines jeden Menschen sei einzigartig wie ein Fingerabdruck, argumentieren die Befürworter. Kritiker warnen hingegen vor einem Überwachungsalbtraum, der selbst die kühnsten Befürchtungen von Datenschützern in den Schatten stellen könnte.
Besonders pikant: Während in Deutschland die Ampelregierung mit ihrer chaotischen Digitalpolitik nicht einmal eine funktionierende Verwaltung auf die Beine stellt, preschen Tech-Milliardäre wie Altman mit Projekten vor, die unsere Freiheit fundamental bedrohen könnten. Die Frage drängt sich auf: Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der unsere Augäpfel gescannt werden müssen, um unsere Identität zu beweisen?
Verlockende Versprechen, gefährliche Realität
Das Projekt lockt mit kostenlosen Kryptowährungen für jeden, der sich scannen lässt – ein klassischer Köder, um Menschen zur Preisgabe ihrer intimsten Daten zu bewegen. Doch was passiert, wenn diese biometrischen Informationen in die falschen Hände geraten? Was, wenn autoritäre Regime Zugriff auf diese Datenbanken erhalten? Die Geschichte lehrt uns, dass technologische Innovationen, die zunächst als Fortschritt verkauft werden, oft genug zu Instrumenten der Unterdrückung mutieren.
"Die Digitalisierung unserer Identität mag bequem erscheinen, doch der Preis könnte unsere Freiheit sein."
Ein Weckruf für Europa
Dass ausgerechnet Großbritannien als Testmarkt dient, sollte auch uns in Deutschland alarmieren. Was heute auf der Insel erprobt wird, könnte morgen schon vor unserer Haustür stehen. Während unsere Politiker sich in Genderdebatten und Klimahysterie verlieren, schaffen Tech-Giganten Fakten, die unser aller Zukunft bestimmen werden.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf das besinnen, was wirklich zählt: Der Schutz unserer Privatsphäre, unserer Freiheit und unserer traditionellen Werte. In einer Welt, in der digitale Überwachung zur Norm zu werden droht, gewinnen physische Werte wie Gold und Silber eine ganz neue Bedeutung. Sie sind nicht nur inflationsgeschützt, sondern auch frei von digitaler Kontrolle – ein Stück Freiheit, das man in Händen halten kann.
Die Zukunft gehört denen, die vorbereitet sind
Während die digitale Welt immer transparenter und kontrollierbarer wird, bieten Edelmetalle einen Gegenpol zur totalen Überwachung. Sie funktionieren ohne Strom, ohne Internet und vor allem: ohne dass jemand Ihre Iris scannen muss. In Zeiten, in denen selbst unsere biologischen Merkmale zu Handelswaren werden, ist es wichtiger denn je, einen Teil seines Vermögens in handfesten, anonymen Werten anzulegen.
Die Entwicklungen in Großbritannien sollten uns eine Warnung sein. Die schleichende Erosion unserer Freiheitsrechte geschieht nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt – oft verpackt in verlockende technologische Versprechen. Es liegt an uns, wachsam zu bleiben und uns gegen diese Entwicklungen zu stemmen. Denn eines ist sicher: Wer heute seine biometrischen Daten preisgibt, wird sie morgen nicht mehr zurückbekommen.
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