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09.06.2025
09:56 Uhr

Die perfide Psychologie der Corona-Kurve: Wie selbst kritische Geister in die Falle tappten

Es war nicht das mysteriöse "Virus", das die Welt in Atem hielt – es war eine simple Grafik. Die berüchtigte Corona-Kurve wurde zur psychologischen Massenvernichtungswaffe, die selbst hartgesottene Skeptiker in ihren Bann zog. Ein erschütternder Blick hinter die Kulissen einer der größten Manipulationen unserer Zeit offenbart, wie geschickt das Establishment seine Kritiker zu unwissenden Komplizen machte.

Das trojanische Pferd der Pandemie-Erzählung

Die Idee der "Kurvenabflachung" entpuppte sich als emotionaler Brandbeschleuniger für beispiellose Freiheitsbeschränkungen. Regierungen weltweit verkauften ihre radikalen Maßnahmen als wissenschaftlich fundiert und fürsorglich – ein Meisterstück der Manipulation. Die grafische Darstellung echter Menschen, die positiv getestet wurden, ins Krankenhaus kamen oder starben, verwandelte eine abstrakte Statistik in eine emotionale Waffe.

Das Perfide daran: Die Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens zielten keineswegs darauf ab, die Todeskurve zu stoppen. Im Gegenteil – sie verstärkten sie. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Diamond Princess: Petrischale der Täuschung

Das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess wurde zum schwimmenden Symbol der Pandemie-Hysterie. Während die Mainstream-Medien von einer "Horror-Quarantäne" fabulierten, stürzten sich Wissenschaftler auf die Daten. Das Ergebnis hätte ernüchternder nicht sein können: 83 Prozent der Menschen an Bord steckten sich trotz engster Verhältnisse nicht an. Sieben Todesfälle bei überwiegend älteren Passagieren – nichts Ungewöhnliches auf Kreuzfahrtschiffen.

Doch hier liegt der Haken: Selbst kritische Wissenschaftler wie John Ioannidis akzeptierten die Grundprämisse eines neuartigen, tödlichen Erregers. Sie diskutierten über die Höhe der Kurve, nicht über ihre Existenz. Ein fataler Fehler, der dem offiziellen Narrativ in die Hände spielte.

Der schwedische Sonderweg: Kontrollierte Opposition par excellence

Anders Tegnell wurde zum Helden der Lockdown-Skeptiker stilisiert. Schweden schien der lebende Beweis zu sein, dass drakonische Maßnahmen überflüssig waren. Doch auch hier zeigt sich bei genauerer Betrachtung ein anderes Bild: Die Todesfälle bei älteren Menschen stiegen drastisch an – nicht durch ein "Virus", sondern durch dieselben menschenverachtenden Maßnahmen wie anderswo: Ausweisung aus Krankenhäusern, Verweigerung von Behandlungen, Isolation und Euthanasieprotokolle.

Ein schwedischer Pfleger berichtete der BBC, dass ältere Menschen mit Covid-19 eher Morphium erhielten als eine Krankenhauseinweisung. Tegnells spätere Berufung in eine leitende WHO-Position spricht Bände über seine wahre Rolle im Pandemie-Theater.

Die Great Barrington-Erklärung: Rebellion als Illusion

Im Oktober 2020 präsentierten drei renommierte Wissenschaftler die Great Barrington-Erklärung. Sie forderten "gezielten Schutz" statt Lockdowns. Die Mainstream-Medien geißelten sie als "Randexperten", Google ließ die Erklärung zeitweise aus den Suchergebnissen verschwinden. Für viele schien die Unterzeichnung ein Akt der Rebellion.

Die bittere Wahrheit: Es war kontrollierte Opposition in Reinkultur. Alle drei Initiatoren betonten die Existenz und Bedrohung durch Covid-19 und unterstützten das Impfprogramm. Sie spielten ihre zugewiesene Rolle im Pandemie-Theater perfekt – als Schurken für den Mainstream, als Helden für die Skeptiker.

Das Laborleck: Die ultimative Ablenkung

Die Hypothese eines Laborlecks in Wuhan wurde zur perfekten Honigfalle für "aufgewachte" Verschwörungstheoretiker. Während die einen von einem zoonotischen Ursprung auf dem Nassmarkt fabulierten, diskutierten die anderen über Gain-of-Function-Forschung. Beide Seiten akzeptierten damit die Grundprämisse eines tödlichen Erregers.

Als das US-Energieministerium 2023 plötzlich ein Laborleck für "möglich" erklärte, jubelten viele Skeptiker. Sie merkten nicht, dass sie damit nur die Existenz der Pandemie bestätigten und von den wahren Skandalen ablenkten – den iatrogenen Schäden durch die sogenannten Impfstoffe und der Vorbereitung eines globalen Pandemieabkommens.

Die Kurve als Waffe

Die erschreckende Erkenntnis: Es gab tatsächlich eine Todeskurve – aber nicht durch ein "Virus". Die Politik selbst erzeugte die Todesfälle: Verweigerung von Behandlungen, übermäßiger Einsatz von Beatmungsgeräten, vorschnelle Sterbehilfeprotokolle, perverse finanzielle Anreize für Covid-Diagnosen.

Die Diagramme und Modelle waren nichts als theatralische Requisiten in der täglichen Inszenierung der Regierungspressekonferenzen. Zu viele Skeptiker ließen sich von dieser Kurve blenden und wurden so zu unwissenden Komplizen einer der größten Täuschungen unserer Zeit.

Die Lehre aus diesem Debakel könnte klarer nicht sein: Wer die Prämissen des Gegners akzeptiert, hat bereits verloren. In einer Zeit, in der unsere Regierung offensichtlich gegen die Interessen des eigenen Volkes agiert, müssen wir lernen, nicht nur die Höhe der Kurve zu hinterfragen – sondern ihre Existenz selbst.

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