
Die düstere Zukunft der Automatisierung: Wie die Ampel-Regierung den Mittelstand in den Abgrund treibt
Während die Bundesregierung weiterhin von Digitalisierung und technologischem Fortschritt schwärmt, zeichnet sich am Horizont eine besorgniserregende Entwicklung ab. Am Beispiel der Einzelhandelskette Netto wird deutlich, wohin der blinde Fortschrittsglaube unsere Gesellschaft zu führen droht.
Der Anfang vom Ende des Mittelstands
Die viel gepriesene künstliche Intelligenz, von grünen Politikern als Heilsbringer gefeiert, entwickelt sich zunehmend zur Jobvernichtungsmaschine. Während Wirtschaftsminister Habeck von "Transformation" faselt, verlieren real existierende Menschen ihre Arbeitsplätze. An den Kassen großer Handelsketten werden Mitarbeiter systematisch durch Selbstbedienungsterminals ersetzt - ein Trend, der sich durch alle Branchen zieht.
Der verhängnisvolle Dominoeffekt
Die Folgen dieser Entwicklung sind fatal: Entlassene Mitarbeiter verlieren ihre Kaufkraft, können sich grundlegende Dinge wie Restaurantbesuche nicht mehr leisten. Dies führt zu einer Abwärtsspirale, die besonders den ohnehin schon gebeutelten Mittelstand trifft. Kleine Gastronomen, die sich gerade so über Wasser halten, verlieren ihre Kundschaft und müssen aufgeben. Eine Kettenreaktion beginnt.
Die psychologischen Folgen der "Nutzlosigkeit"
Besonders perfide ist die psychologische Komponente dieser Entwicklung. Menschen, die jahrzehntelang hart gearbeitet haben, werden plötzlich als "überflüssig" deklariert. Die Folge: Eine Explosion psychischer Erkrankungen - die dann wiederum von KI-gesteuerten "Roboterpsychiatern" behandelt werden sollen. Ein Hohn sondergleichen!
Die moderne Arbeitswelt entwickelt sich zu einem dystopischen Albtraum, in dem der Mensch zur Nebensache degradiert wird.
Smart Cities als moderne Gefängnisse?
Besonders alarmierend ist die Vision der selbsternannten Eliten von sogenannten "Smart Cities". Diese werden als fortschrittliche Lebensräume verkauft, entpuppen sich bei genauerer Betrachtung jedoch als digitale Kontrollsysteme. Die Parallelen zu einem Sozialpunktesystem nach chinesischem Vorbild sind dabei mehr als deutlich.
Zeit zum Handeln
Es geht hier nicht darum, technischen Fortschritt grundsätzlich abzulehnen. Vielmehr muss die Frage gestellt werden, wem dieser Fortschritt dient. Während die Ampel-Regierung von Diversität und Gendersternchen schwafelt, wird im Hintergrund der größte Umbruch der Arbeitswelt seit der industriellen Revolution vorbereitet - zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung.
Die Zeit drängt. Wer nicht in einer entmenschlichten Gesellschaft enden möchte, muss jetzt Widerstand leisten. Nicht durch radikale Aktionen, sondern durch bewusstes Konsumverhalten und die Unterstützung lokaler, menschlicher Strukturen. Die Zukunft unserer Gesellschaft steht auf dem Spiel.

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