
Die digitale Versklavung nimmt Fahrt auf: Wie die globalistische Elite unsere Freiheit demontiert
Während die Bürger noch immer in der Illusion einer funktionierenden Demokratie schwelgen, arbeiten die Architekten der sogenannten "Neuen Weltordnung" unermüdlich an der Demontage unserer Grundrechte. Was sich wie ein dystopischer Science-Fiction-Roman liest, könnte schon bald bittere Realität werden: Ein System totaler Kontrolle, in dem jeder Einkauf, jede Bewegung und jeder kritische Gedanke sanktioniert werden kann.
Der perfekte Sturm der Unterwerfung
Die Mechanismen der Kontrolle seien bereits in vollem Gange, warnen kritische Beobachter. Seit 2022 würden wir Zeugen einer orchestrierten Kampagne, die auf mehreren Ebenen gleichzeitig operiere: Handelskriege, die künstliche Verknappung erzeugen, geopolitische Spannungen, die Angst schüren, und die schleichende Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs), die als ultimatives Kontrollinstrument dienen sollen.
Besonders perfide sei dabei die psychologische Kriegsführung. Durch ständige Krisen und Umwälzungen würden die Menschen systematisch verunsichert und in einen Zustand permanenter Angst versetzt. Ein verängstigter Bürger sei schließlich eher bereit, seine Freiheiten gegen das Versprechen von Sicherheit einzutauschen - ein Tauschgeschäft, das die Geschichte als verhängnisvoll entlarvt hat.
Digitales Geld als Fessel der Moderne
Die Einführung digitaler Zentralbankwährungen stelle dabei die wohl größte Bedrohung für die individuelle Freiheit dar. Bereits 134 Länder, die 98 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts repräsentieren, würden an entsprechenden Projekten arbeiten. China habe mit seinem digitalen Yuan bereits Transaktionen im Wert von 986 Milliarden Dollar abgewickelt - und dabei gezeigt, wie effektiv sich finanzielle Kontrolle mit sozialer Überwachung verknüpfen lässt.
Das Perfide an diesem System: Es ermögliche die vollständige Programmierbarkeit des Geldes. Regierungen könnten festlegen, wofür Bürger ihr Geld ausgeben dürfen und wofür nicht. Wer die "falschen" Produkte kaufe, die "falschen" Meinungen vertrete oder an den "falschen" Demonstrationen teilnehme, dem könne kurzerhand der Geldhahn zugedreht werden. Die kanadischen Kontensperrungen während der Trucker-Proteste 2022 seien nur ein Vorgeschmack auf das gewesen, was uns erwarte.
Die Ampel-Regierung als willfähriger Helfer
Während andere Länder zumindest noch den Anschein demokratischer Prozesse wahren, scheint die deutsche Bundesregierung geradezu begeistert, sich als Vorreiter der digitalen Überwachung zu positionieren. Die grün-dominierte Ampelkoalition treibe die Digitalisierung mit einer Vehemenz voran, die selbst kritische Beobachter überrasche. Unter dem Deckmantel von "Klimaschutz" und "sozialer Gerechtigkeit" werde ein Kontrollapparat errichtet, der George Orwell vor Neid erblassen lassen würde.
Der Widerstand formiert sich
Doch es regt sich Widerstand. Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel und weigern sich, ihre Freiheit kampflos aufzugeben. Sie setzen auf Bargeld, dezentrale Kryptowährungen und lokale Tauschsysteme. Sie bauen Netzwerke auf, die außerhalb der staatlichen Kontrolle operieren, und sie sprechen aus, was die Mainstream-Medien verschweigen.
Die kommenden Jahre würden zur Nagelprobe für unsere Gesellschaft. Entweder wir akzeptieren die schleichende Versklavung durch digitale Kontrollmechanismen, oder wir besinnen uns auf die Werte, die unsere Zivilisation groß gemacht haben: Freiheit, Eigenverantwortung und der Mut, für seine Überzeugungen einzustehen.
Gold als letzter Anker der Freiheit
In Zeiten, in denen selbst das Geld zum Instrument der Unterdrückung wird, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Gold und Silber, seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher, könnten zur letzten Bastion finanzieller Unabhängigkeit werden. Anders als digitale Währungen lassen sie sich nicht per Knopfdruck entwerten oder sperren. Sie existieren außerhalb des Systems und bieten damit einen Schutz, den keine Bank und keine Regierung aushebeln kann.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine finanziellen Entscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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