
Die "digitale Identitätsbrieftasche" der EU: Ein Schritt in Richtung Totalüberwachung und Kontrolle
Die jüngste Errungenschaft der EU-Binnenmarktkommission ist die sogenannte "digitale Identitätsbrieftasche" oder "eID". Diese soll, laut EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton, eine sichere elektronische Identität für alle europäischen Bürger darstellen. Das Echo auf diese Ankündigung fiel jedoch überwältigend negativ aus, mit Kommentaren, die von der Warnung vor "Sklaverei" bis hin zur Befürchtung einer "neuen UdSSR" reichten. Doch trotz dieser Ablehnung scheint die EU entschlossen, ihren Weg zur Totalüberwachung und Kontrolle der Bürger fortzusetzen.
Bargeldabschaffung als Mittel zur Kontrolle
Ein weiterer bedenklicher Aspekt dieser Entwicklung ist die fortschreitende Abschaffung des Bargelds. Bargeld ermöglicht wirtschaftliche Freiheit, da es den Bürgern erlaubt, ohne Überwachung durch Staat oder Konzerne zu kaufen und zu verkaufen. Doch genau diese Freiheit scheint den globalistischen Eliten, die eine stromlinienförmige und fügsame Gesellschaft anstreben, ein Dorn im Auge zu sein.
Die Abschaffung des Bargelds erfolgt schleichend, durch die Schließung von Bankfilialen und die zunehmende Digitalisierung der Zahlungsmethoden. Insbesondere ältere Menschen, die oft noch auf Bargeld angewiesen sind, werden hierbei übersehen und benachteiligt.
Die dunkle Seite der digitalen Identität
Doch die digitale Identität und die Abschaffung des Bargelds sind nur die Spitze des Eisbergs. Es ist absehbar, dass auch in Europa nach und nach Social-Credit-Systeme eingeführt werden könnten, wie etwa ein "CO2-Konto". Diese Systeme ermöglichen eine lückenlose Überwachung und Kontrolle des Verhaltens der Bürger, bis hin zur Bestrafung von "Fehlverhalten".
Die Kombination der eID und des geplanten digitalen Zentralbankgeldes könnte es dem Staat sogar ermöglichen, zu bestimmen, wer wofür wie viel ausgeben darf. Eine beängstigende Vision, die an dystopische Science-Fiction-Romane erinnert.
Widerstand gegen die digitale Identität
Trotz der bedrohlichen Aussichten gibt es auch Widerstand gegen die digitale Identität. Der niederländische Europaabgeordnete Rob Roos warnt vor einer "besorgniserregenden Entwicklung" und ruft die Bürger dazu auf, an ihre EU-Abgeordneten zu appellieren, gegen die digitale Identität zu stimmen. Auch 400 internationale Forscher äußerten Bedenken über erhebliche sicherheitstechnische Probleme mit der digitalen Identität.
Es bleibt abzuwarten, ob diese Warnungen Gehör finden werden, oder ob die EU weiterhin auf den dystopischen Pfad der totalen Kontrolle und Überwachung ihrer Bürger steuert.

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