
Deutschlands Energiepreisbremsen in Gefahr: Haushaltssperre könnte Strom und Gas verteuern
Die jüngste Haushaltssperre, verhängt vom Finanzminister Christian Lindner (FDP), könnte weitreichende Auswirkungen auf die deutsche Bevölkerung haben. Nach dem Urteil aus Karlsruhe, das die Bundesregierung dazu zwang, weitreichende Teile ihrer Budgets auf Eis zu legen, ist nun auch die Finanzierung der Energiepreisbremsen in Gefahr. Dies könnte dazu führen, dass Strom und Gas teurer werden.
Stromkosten könnten drastisch ansteigen
Verbraucherschützer und Energieexperten warnen vor steigenden Kosten. Steffen Suttner, Geschäftsführer Energie bei CHECK24, äußert sich besorgt: "Verbraucher sollten sich nicht auf finanzielle Unterstützung durch den Staat bei den Energiepreisen verlassen". Sollte die Bundesregierung die Verlängerung der Preisbremsen und vor allem die Stabilisierung der Netznutzungsentgelte nicht mehr finanzieren können, "würden die Energiepreise zu Beginn des Jahres nochmal deutlich steigen", so Suttner.
Das Vergleichsportal CHECK24 hat berechnet, dass die Stromkosten ohne die Preisbremsen und die Stabilisierung der Netznutzungsentgelte um bis zu 113 Euro teurer werden könnten. Dies wäre besonders dramatisch, sollten die Energiepreise aufgrund von Engpässen diesen Winter wieder in die Höhe schnellen. Ohne Strompreisbremse müssten Verbraucher diese Mehrkosten selbst tragen.
Gaspreise könnten moderat ansteigen – oder doch nicht?
Auch die Kosten für Gas könnten ohne Gaspreisbremse ansteigen. Wenn die Gaspreise am Markt stabil bleiben, würde laut Verivox ein Plus von 26 Euro im Jahr anfallen. Sollte es jedoch zu einer Energiekrise kommen, könnten die Kosten deutlich höher ausfallen. Durch die Gaspreisbremse wird der Gaspreis aktuell für Verbraucher stabil bei 12 Cent pro kWh gehalten.
Die Mehrkosten durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer berechnet das Portal Verivox als ebenfalls weniger drastisch: Ein Musterhaushalt mit 20.000 kWh/Jahr an Verbrauch müsste mit Kosten von 2411 Euro rechnen, anstatt 2393 Euro, mit Gaspreisbremse und niedriger Mehrwertsteuer.
Empfehlung: Jetzt Anbieter wechseln
Sowohl CHECK24 als auch Verivox empfehlen den Verbrauchern, jetzt nach Wechselangeboten Ausschau zu halten. "Verbraucher sollten jetzt aktiv werden und ihren Anbieter wechseln. So können sie beim Gas im Schnitt 1.011 Euro sparen", sagt Steffen Suttner von CHECK24. Daniel Puschmann, Chef von Verivox, stimmt dem zu: "Verbraucher sollten das Preisbremsen-Wirrwarr hinter sich lassen und in einen neuen Tarif wechseln."
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich nicht allein auf die Politik zu verlassen. In Zeiten wie diesen ist es umso wichtiger, sich über alternative Anlageformen wie Edelmetalle zu informieren. Sie bieten eine sichere und stabile Möglichkeit, das eigene Vermögen zu schützen und zu vermehren.

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