
Deutschlands designierter Kanzler Merz zeigt besorgniserregende Nähe zu Selenskyj und attackiert Trump
In einer bemerkenswerten Wendung der deutschen Politik offenbart der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz seine wahren außenpolitischen Ambitionen. In einer Pressekonferenz in Hamburg warf er dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und seinem Vize J.D. Vance eine "künstliche Eskalation" im Umgang mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor - eine Einschätzung, die viele Beobachter als äußerst fragwürdig einstufen dürften.
Merz' gefährlicher Kurs gegen bewährte Bündnispartner
Besonders alarmierend erscheint Merz' kaum verhüllte Abkehr von den USA als traditionellem Verbündeten. In einem bemerkenswerten Anflug von politischer Hybris verkündete er, Europa müsse schnellstmöglich unabhängig von den Vereinigten Staaten werden. Diese Aussage könnte sich als fataler Fehler für die deutsch-amerikanischen Beziehungen erweisen.
"Meine absolute Priorität wird sein, Europa so schnell wie möglich zu stärken, damit wir Schritt für Schritt wirklich Unabhängigkeit von den USA erreichen können", ließ Merz verlauten - eine Aussage, die bei vielen Sicherheitsexperten die Alarmglocken schrillen lässt.
NATO-Bündnis in Gefahr?
Noch bedenklicher erscheint Merz' Infragestellung der NATO-Strukturen. Seine Andeutungen über eine mögliche europäische Verteidigungsalternative werfen ernsthafte Fragen über seine strategische Kompetenz auf. In Zeiten zunehmender globaler Spannungen erscheint eine Schwächung des transatlantischen Bündnisses geradezu fahrlässig.
Fragwürdige Kritik an Elon Musk
In seiner Kritik macht Merz auch vor Tech-Milliardär Elon Musk nicht halt. Dessen angebliche "Einmischung" in den deutschen Wahlkampf stellt er auf eine Stufe mit russischer Einflussnahme - eine Gleichsetzung, die jeglicher sachlichen Grundlage entbehrt und eher ideologisch motiviert erscheint.
Ein gefährlicher Linksschwenk?
Besonders aufschlussreich ist Merz' Haltung gegenüber der AfD, die trotz eines beachtlichen Wahlergebnisses von 20 Prozent von Koalitionsverhandlungen ausgeschlossen werden soll. Diese Verweigerung demokratischer Teilhabe wirft ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis des künftigen Kanzlers.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Merz' außenpolitischer Kurs Deutschland in gefährliches Fahrwasser manövriert. Seine bisherigen Äußerungen lassen jedenfalls nichts Gutes erahnen für die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen und die Stabilität des westlichen Bündnisses.

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