
Deutschland verliert seine Leistungsträger – während die Kostgänger bleiben
Eine brisante Studie der Bundesagentur für Arbeit offenbart, was kritische Beobachter längst ahnten: Deutschland entwickelt sich zum Sozialamt der Welt, während die produktiven Kräfte das sinkende Schiff verlassen. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und sie sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Migrationspolitik
Sage und schreibe 26 Prozent aller Migranten in Deutschland denken über eine Auswanderung nach. Doch wer genau will gehen? Die Antwort dürfte die Verantwortlichen in Berlin ins Schwitzen bringen – sofern sie überhaupt noch zur Selbstreflexion fähig wären. Es sind nämlich nicht die Sozialleistungsempfänger, die das Land verlassen wollen. Im Gegenteil: Die gut ausgebildeten, fleißigen und produktiven Migranten packen ihre Koffer.
Die Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) lesen sich wie eine Bankrotterklärung der deutschen Migrationspolitik. Während nur 16,5 Prozent der als Asylsuchende oder Flüchtlinge Zugewanderten über eine Ausreise nachdenken, sind es bei jenen, die zum Arbeiten nach Deutschland kamen, fast 30 Prozent. Ein vernichtenderes Urteil über die Attraktivität des Standorts Deutschland könnte es kaum geben.
Je höher die Qualifikation, desto größer der Fluchtgedanke
Besonders alarmierend sei die Verteilung nach Einkommen und Bildung. Von den Geringverdienern mit weniger als 2.100 Euro brutto liebäugeln nur 24,3 Prozent mit dem Weggang. Bei den Spitzenverdienern über 5.300 Euro sind es hingegen fast 40 Prozent. Ein ähnliches Bild zeige sich beim Bildungsniveau: Während nur 15,5 Prozent der gering Qualifizierten ans Gehen denken, planen über ein Drittel der Hochqualifizierten mit Master oder Doktortitel den Absprung.
Was bedeutet das für Deutschland? Die Antwort liegt auf der Hand: Wir verlieren die Leistungsträger, die Steuerzahler, die Innovatoren – und behalten jene, die vom System profitieren. Eine perfidere Umverteilung von fleißig nach faul könnte sich keine sozialistische Planwirtschaft ausdenken.
Bürokratiewahnsinn und Steuerlast vertreiben die Besten
Die Gründe für die Fluchtgedanken sprechen Bände über den Zustand unseres Landes. 40 Prozent nennen die erdrückende Steuerlast, 39 Prozent die ausufernde Bürokratie, 36 Prozent die desolate wirtschaftliche Lage. Und erschreckende 44 Prozent geben die politische Situation als Grund an. Man muss kein Prophet sein, um zu verstehen, was damit gemeint ist: Eine Politik, die Leistung bestraft und Faulheit belohnt, die Gender-Gaga wichtiger nimmt als Wirtschaftskraft, die lieber das Weltklima retten will, als für Wohlstand im eigenen Land zu sorgen.
Besonders bitter: Ausgerechnet in den Branchen mit dem größten Fachkräftemangel ist die Abwanderungsneigung am höchsten. Im IT-Bereich denken fast 40 Prozent über den Weggang nach. Diese hochqualifizierten Spezialisten, die Deutschland dringend für seine digitale Zukunft bräuchte, kehren dem Land den Rücken – und wer könnte es ihnen verdenken?
Die Schweiz als Sehnsuchtsort der Leistungsträger
Wohin zieht es die Abwanderungswilligen? Die Antwort überrascht nicht: Die Schweiz steht mit 19 Prozent ganz oben auf der Wunschliste, gefolgt von den USA mit zehn Prozent. Beides Länder, die Leistung noch belohnen, die weniger Steuern verlangen und weniger Bürokratie aufbürden. Länder, in denen man vom Ertrag seiner Arbeit noch leben kann, ohne dass der Staat die Hand aufhält, um damit fragwürdige Ideologieprojekte zu finanzieren.
Ein Land schafft sich ab
Diese Studie sollte ein Weckruf sein – wird es aber vermutlich nicht. Zu sehr ist die politische Klasse in Berlin mit sich selbst beschäftigt, mit Klimarettung, Gendersternchen und der Bekämpfung vermeintlich rechter Umtriebe. Während sie sich in ihrer ideologischen Blase einrichten, verlassen die Leistungsträger das Land. Zurück bleiben jene, die es sich im sozialen Hängemattensystem bequem gemacht haben.
Deutschland entwickle sich zum failed state, in dem nur noch jene bleiben, die keine Alternative haben – oder jene, die vom System profitieren. Die produktiven Kräfte, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, suchen ihr Glück woanders. Und wer will es ihnen verübeln? In einem Land, das Fleiß bestraft und Faulheit belohnt, das Bürokratie über Innovation stellt und Ideologie über Pragmatismus, ist für Leistungsträger kein Platz mehr.
Die Ampelregierung hat es geschafft, Deutschland für genau jene unattraktiv zu machen, die wir am dringendsten bräuchten. Stattdessen lockt das großzügige Sozialsystem weiterhin jene an, die nehmen wollen statt zu geben. Ein Teufelskreis, der nur durch einen radikalen Politikwechsel durchbrochen werden könnte. Doch davon ist weit und breit nichts zu sehen. Deutschland schafft sich ab – und die Verantwortlichen klatschen noch Beifall dazu.
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