
Deutschland im Herbst 2023: Wirtschaftskrise, steigende Arbeitslosigkeit und eine Autoindustrie in der Abkühlphase
In den letzten Monaten hat sich das wirtschaftliche Klima in Deutschland deutlich verschlechtert. Die Lebensmittelpreise sind seit dem Frühjahr 2022 um 91 Prozent gestiegen, die Arbeitslosigkeit hat im Oktober um 165.000 zugenommen und die Aussichten für die Autoindustrie sind düster. Es ist klar, dass Deutschland kein "Wirtschaftswunder" erlebt, ganz im Gegenteil.
Lebensmittelpreise durch die Decke
Die Lebensmittelpreise haben seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine eine regelrechte Explosion erlebt. Die Gründe für die steigenden Preise sind vielfältig: Lieferschwierigkeiten, Rohstoffmangel, Preisentwicklung der Energieprodukte. Doch was hat die Teuerungsrate mit dem Ukraine-Krieg zu tun? Eine Frage, die viele Bürgerinnen und Bürger beschäftigt und die von den politisch Verantwortlichen nicht zufriedenstellend beantwortet wird.
Es scheint, als ob die großen Lebensmittelproduzenten wie Nestlé, Unilever und Danone die Situation ausnutzen und die Preise künstlich in die Höhe treiben. Ein Verdacht, der von Experten bisher nicht untersucht wurde. Doch wie passt das zu den angeblichen Preissenkungen, mit denen Discounter und Supermärkte werben? Die Wahrheit ist, dass nur ein Bruchteil des Sortiments tatsächlich günstiger geworden ist. Die Mehrheit der Waren hat sich verteuert.
Arbeitslosigkeit auf dem Vormarsch
Die Arbeitslosenquote in Deutschland bleibt im Oktober bei 5,7 Prozent, eine Steigerung um ,4 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Bundesagentur für Arbeit berichtet von einer Zunahme der Arbeitslosen um 165.000 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Eine Entwicklung, die die deutsche Wirtschaft nicht ohne sichtbare Folgen lässt.
Fluggesellschaften feiern Gewinne, während der Mittelstand leidet
Die Fluggesellschaften melden gewaltige Gewinne, doch die goldenen Zeiten scheinen vorbei zu sein. Steigende Kosten und sinkende Umsätze pro Passagierkilometer lassen die Preise in die Höhe schnellen. Fliegen könnte für den Mittelstand bald "finanziellen Stress" bedeuten.
Autoindustrie in der Abkühlphase
Das Geschäftsklima der deutschen Autoindustrie hat sich zuletzt leicht abgekühlt. Die Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich schlechter als im Vormonat. Die Erwartungen für die kommenden Monate haben sich dagegen leicht verbessert, wenngleich auf weiterhin niedrigem Niveau.
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Es ist an der Zeit, dass die politisch Verantwortlichen sich den Herausforderungen stellen und Lösungen finden, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Nur wer bereit ist, sich der linken Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.

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