Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
15.02.2025
13:33 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: DIHK warnt vor historischer Rezession

Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine beispiellose Krise zu. Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeichnet ein düsteres Bild der wirtschaftlichen Entwicklung, das die verharmlosenden Prognosen der Bundesregierung deutlich in den Schatten stellt. Was sich hier abzeichnet, könnte die längste Schwächephase in der deutschen Nachkriegsgeschichte werden.

Ampel-Regierung verschläft den Ernst der Lage

Während Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) noch immer von einem bescheidenen Wachstum von 0,3 Prozent träumt - nachdem er seine ursprüngliche Prognose von 1,1 Prozent bereits kleinlaut nach unten korrigieren musste - sieht die DIHK die Realität deutlich ernüchternder: Ein Minus von 0,5 Prozent droht der deutschen Wirtschaft im Jahr 2025. Dies wäre bereits das dritte Rezessionsjahr in Folge - ein historischer Negativrekord.

Alarmierende Umfrageergebnisse aus der Wirtschaft

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 23.000 befragten Unternehmen bewerten gerade einmal 26 Prozent ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Noch besorgniserregender: Nur 14 Prozent der Firmen rechnen mit einer Verbesserung ihrer Situation in den kommenden zwölf Monaten. Ein Drittel der Unternehmen blickt pessimistisch in die Zukunft und erwartet eine weitere Verschlechterung.

Deutsche Industrie am Abgrund

Besonders dramatisch stellt sich die Lage in der Industrie dar. Gerade einmal 22 Prozent der Betriebe planen Investitionen - ein alarmierendes Signal für den Industriestandort Deutschland. Die Mehrheit der Unternehmen sieht in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen das größte Risiko für ihre Zukunft - eine schallende Ohrfeige für die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition.

"Den Betrieben geht die Kraft aus. Während es früher ein Auf und Ab bei der Konjunktur gab, zeigt der Trend mittlerweile seit sieben Jahren nach unten", warnt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier.

Arbeitsmarkt unter Druck

Die Auswirkungen dieser Entwicklung werden auch am Arbeitsmarkt spürbar. Mehr als jedes fünfte Unternehmen sieht sich gezwungen, Mitarbeiter zu entlassen. Nur zwölf Prozent planen Neueinstellungen. Diese Zahlen offenbaren die wahre Dimension der Krise, die sich deutlich von den beschönigenden Darstellungen aus dem Wirtschaftsministerium unterscheidet.

Forderungen an die neue Bundesregierung

Die DIHK-Führung fordert von der künftigen Bundesregierung endlich klare Wachstumsimpulse: weniger bürokratische Gängelung, bezahlbare Energie, eine funktionierende Infrastruktur und wettbewerbsfähige Steuern. Es wird höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und die ideologiegetriebenen Experimente beendet, die den Wirtschaftsstandort Deutschland in den Abgrund zu treiben drohen.

Die Zahlen zeigen deutlich: Deutschland braucht dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende, um den drohenden wirtschaftlichen Absturz noch abzuwenden. Die bisherige Politik der Ampel-Koalition hat offensichtlich versagt und den einst stolzen Wirtschaftsstandort Deutschland an den Rand des Abgrunds manövriert.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“