
Deutsche in Angst: Sicherheitsgefühl der Bürger erreicht dramatischen Tiefpunkt
Die Deutschen fühlen sich in ihrem eigenen Land zunehmend unsicher - ein alarmierendes Signal für das Versagen der aktuellen Regierungspolitik. Wie eine aktuelle Umfrage des renommierten Allensbach-Instituts zeigt, ist das Sicherheitsgefühl der Bürger auf einem historischen Tiefstand angelangt. Die Zahlen offenbaren eine besorgniserregende Entwicklung, die die Unfähigkeit der Ampel-Koalition unterstreicht, für die elementare Sicherheit ihrer Bürger zu sorgen.
Dramatischer Vertrauensverlust in die staatliche Ordnung
Nur noch 60 Prozent der Deutschen fühlen sich in ihrer Heimat sicher - ein erschreckender Rückgang im Vergleich zu den Jahren 2019 bis 2022, als dieser Wert noch zwischen 71 und 82 Prozent lag. Besonders alarmierend: Die Angst, Opfer eines Gewaltverbrechens zu werden, hat sich seit 2022 mehr als verdoppelt - von 14 auf mittlerweile 30 Prozent.
Kriegsangst und schwindendes Vertrauen in internationale Partner
Die geopolitische Lage verschärft die Verunsicherung der Bevölkerung zusätzlich. Während 79 Prozent der Deutschen Russland als größte Bedrohung für den Weltfrieden wahrnehmen, hat sich auch das Vertrauen in die USA dramatisch verschlechtert. Der Anteil derer, die in den Vereinigten Staaten eine Gefahr für den globalen Frieden sehen, ist innerhalb eines Jahres von 24 auf 46 Prozent gestiegen.
Katastrophale Vorbereitung auf Krisenfälle
Besonders erschütternd ist das vernichtende Urteil der Bürger über die Krisenvorsorge: Nur jeder Zehnte hält Deutschland für gut vorbereitet auf potenzielle Katastrophen- oder Kriegsfälle. Eine überwältigende Mehrheit von 82 Prozent sieht gravierende Defizite - vor allem bei der Gesundheitsversorgung im Krisenfall und beim Schutz kritischer Infrastruktur vor Cyberangriffen.
Die Garantie von Sicherheit ist eine der zentralen Aufgaben des Staates - und die Bürger haben immer mehr den Eindruck, dass es hier an Konsequenz fehlt.
Versagen auf ganzer Linie
Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer verfehlten Sicherheitspolitik der Ampel-Regierung. Statt sich um die elementaren Sicherheitsbedürfnisse der Bürger zu kümmern, verliert sich die Bundesregierung in ideologischen Debatten und Symbolpolitik. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Staates schwindet rapide - eine gefährliche Entwicklung für unsere Demokratie.
Die Umfrageergebnisse sollten als deutlicher Weckruf verstanden werden. Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf die Kernaufgaben des Staates: Die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung muss wieder oberste Priorität haben.

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