
Deutsche Autoindustrie am Abgrund: Dramatischer Stimmungseinbruch offenbart politisches Versagen
In einem beispiellosen Absturz hat die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie, einst das Aushängeschild deutscher Ingenieurskunst, einen historischen Tiefpunkt erreicht. Das renommierte Ifo-Institut verzeichnete im Januar einen dramatischen Einbruch des Geschäftsklimaindex auf -40,7 Punkte - ein alarmierendes Signal für den Niedergang eines der wichtigsten Industriezweige Deutschlands.
Wirtschaftlicher Niedergang unter grüner Regulierungswut
Die einstige Vorzeigebranche, die jahrzehntelang für deutsche Wertarbeit und technologische Führerschaft stand, sieht sich in ihrer Existenz bedroht. Sowohl die aktuelle Geschäftslage (-39,1 Punkte) als auch die Zukunftserwartungen (-42,3 Punkte) befinden sich im freien Fall. Diese Entwicklung kommt nicht von ungefähr: Während die Ampelregierung mit ideologiegetriebener Regulierungswut die heimische Industrie gängelt, erobern chinesische Hersteller mit staatlicher Unterstützung zunehmend den Markt.
Wettbewerbsfähigkeit auf historischem Tiefstand
Besonders alarmierend sei, so die Ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl, die Einschätzung der eigenen Wettbewerbsposition. Noch nie zuvor hätten die deutschen Automobilhersteller ihre Stellung auf den internationalen Märkten so schwach eingeschätzt. Die ideologisch motivierte Fixierung auf die E-Mobilität, gepaart mit explodierenden Energiekosten, erweise sich als fataler Cocktail für den Industriestandort Deutschland.
Dreifache Bedrohung für deutsche Arbeitsplätze
Die starke Konkurrenz aus China, die Drohungen Trumps mit EU-Zöllen und die hausgemachten Belastungen setzen der deutschen Autoindustrie erheblich zu.
Während die deutsche Politik sich in klimaideologischen Träumereien verliert, baut China seine Marktposition systematisch aus. Die drohende Verschärfung der Handelspolitik unter einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft könnte den finalen Sargnagel für viele deutsche Automobilhersteller bedeuten.
Fazit: Politisches Umdenken dringend erforderlich
Die katastrophalen Zahlen sollten als Weckruf für die politischen Entscheidungsträger dienen. Statt weiter einer weltfremden Klimapolitik zu frönen, die unsere Industrie in den Ruin treibt, wäre eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Vernunft und standortfreundliche Rahmenbedingungen dringend geboten. Das Schicksal hunderttausender Arbeitsplätze und der Wohlstand ganzer Regionen stehen auf dem Spiel.

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