
Der Klimaschwindel RCP8.5: Wie uns mit gefälschten Horrorszenarien die Wirtschaft ruiniert wird
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit uns die Klimahysteriker seit Jahren ihre apokalyptischen Märchen auftischen. Im Zentrum dieses gigantischen Betrugs steht ein Szenario namens RCP8.5, das selbst hartgesottene Klimaforscher mittlerweile als "gefälscht" bezeichnen müssten. Doch die Propaganda-Maschinerie läuft munter weiter – und unsere Mainstream-Medien spielen begeistert mit.
Der renommierte Wissenschaftsautor Roger Pielke Jr. hat es auf den Punkt gebracht: Das RCP8.5-Szenario, das in den IPCC-Berichten eine zentrale Rolle spielt, sei schlichtweg "gefälscht". Die prognostizierten Emissionsentwicklungen hätten sich bereits so weit von der Realität entfernt, dass sie nicht nur unwahrscheinlich, sondern faktisch unmöglich seien. Man stelle sich vor: Dieses Horrorszenario geht davon aus, dass die globalen Temperaturen in weniger als 80 Jahren um satte 4 Grad Celsius steigen könnten. In den letzten 25 Jahren haben wir gerade einmal einen Anstieg von mickrigen 0,25 Grad verzeichnet. Aber wer lässt sich schon von Fakten beirren, wenn es darum geht, die Bevölkerung in Panik zu versetzen?
Trump macht Schluss mit dem Wissenschaftsbetrug
Immerhin gibt es noch Politiker mit gesundem Menschenverstand. Präsident Trump hat mit seiner Verordnung "Restoring Gold Standard Science" den Wissenschaftlern im Dienst der US-Bundesregierung die Verwendung von RCP8.5 faktisch untersagt. Begründung: Das Szenario basiere auf völlig absurden Annahmen, wie einem Kohleverbrauch am Ende des Jahrhunderts, der sogar die geschätzten förderbaren Reserven übersteige. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass nicht alle Politiker bereit sind, sich von der Klimahysterie blenden zu lassen.
Doch die Klimaindustrie gibt nicht auf. Zwischen 2022 und 2025 wurden laut Google Scholar sage und schreibe 16.900 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht, die auf diesem diskreditierten Szenario basieren. Man fragt sich unweigerlich: Sind diese "Wissenschaftler" wirklich so naiv, oder steckt System dahinter? Die Antwort dürfte auf der Hand liegen, wenn man bedenkt, wie lukrativ das Geschäft mit der Klimaangst geworden ist.
Die BBC als Speerspitze der Panikmache
Besonders perfide agiert dabei die britische BBC, die wir hier stellvertretend für die gesamte Mainstream-Medienlandschaft nennen müssen. Ein gewisser Mark Poynting schaffte es kürzlich, selbst die wildesten RCP8.5-Prognosen noch zu überbieten. Seine Behauptung: Schon bei einem Temperaturanstieg von läppischen drei Zehntel Grad könnten Küstengebiete von einem mehrere Meter hohen Anstieg des Meeresspiegels überschwemmt werden. Solche Märchen würden selbst die Gebrüder Grimm vor Neid erblassen lassen.
Die Methode ist dabei immer dieselbe: Man nehme eine ohnehin schon übertriebene Studie, picke sich die extremste Randnotiz heraus – in diesem Fall einen spekulativen Hinweis auf einen möglichen Meeresspiegelanstieg von 15 Metern bis zum Jahr 2300 – und präsentiere das Ganze als unmittelbar bevorstehende Katastrophe. Dass die ursprüngliche Studie selbst bei dem extremen RCP8.5-Szenario nur von einem Anstieg zwischen 12 und 52 Zentimetern bis 2100 ausging, verschweigt man geflissentlich.
Die wahren Profiteure des Klimaschwindels
Hinter diesem systematischen Betrug steckt natürlich Methode. Universitäten sichern sich mit alarmistischen Studien lukrative Forschungsgelder. Meteorologische Dienste manipulieren ihre Messstationen, um immer neue "Rekordtemperaturen" zu produzieren. Milliardäre investieren Unsummen in die Verbreitung der Klimapanik, weil sie mit "grünen" Technologien ein Vermögen verdienen wollen. Und unsere Politiker? Die nutzen die künstlich erzeugte Hysterie, um immer neue Steuern und Verbote durchzudrücken.
Der Gipfel der Absurdität wurde erreicht, als 200 britische Abgeordnete einen Gesetzentwurf unterstützten, der den Verbrauch aller Kohlenwasserstoffe innerhalb eines Jahrzehnts auf knapp 10 Prozent reduzieren sollte. Das würde nicht einmal für den Betrieb der Rettungsdienste reichen, geschweige denn für die Versorgung von 70 Millionen Menschen mit Wärme und Nahrung. Aber was kümmert das schon ideologisch verblendete Politiker, die in ihrer grünen Traumwelt leben?
Die Rechnung zahlt der Bürger
Während die Klimaprofiteure ihre Taschen füllen, wird der normale Bürger zur Kasse gebeten. Strompreise explodieren, Heizkosten werden unbezahlbar, die Industrie wandert ab. Alles im Namen einer "Klimarettung", die auf gefälschten Szenarien und manipulierten Daten basiert. Es ist höchste Zeit, dass wir diesem Wahnsinn ein Ende setzen.
Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauen den Schwindel. Die Tatsache, dass CO2 – der Lebensstoff der Pflanzen – zeitweise als tödliches Gift dargestellt wurde, wird in die Geschichte eingehen als eine der größten kollektiven Täuschungen der Menschheit. Zukünftige Historiker werden kopfschüttelnd auf unsere Zeit zurückblicken und sich fragen, wie eine ganze Gesellschaft derart in die Irre geführt werden konnte.
Es bleibt zu hoffen, dass der gesunde Menschenverstand siegt, bevor die Klimafanatiker unsere Wirtschaft vollends ruiniert haben. Die Zeichen stehen nicht schlecht: Mit Trumps mutiger Verordnung gegen den RCP8.5-Betrug wurde ein wichtiger erster Schritt getan. Jetzt müssten nur noch unsere deutschen Politiker den Mut aufbringen, es ihm gleichzutun. Aber von der aktuellen Ampelregierung, insbesondere den realitätsfremden Grünen, ist das wohl kaum zu erwarten.
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