
Der Kampf um die letzten Schätze: Wie die Weltmächte die Tiefsee plündern wollen
Die Tiefsee – einst unberührtes Naturparadies, heute Schauplatz eines erbitterten Machtkampfes zwischen den Großmächten. Während die UNO und Frankreich verzweifelt versuchen, die letzten unberührten Gebiete unseres Planeten zu schützen, preschen die USA mit ihrer gewohnten Rücksichtslosigkeit voran. Der Ozean droht zur globalen Ausbeutungszone zu verkommen – und die deutsche Bundesregierung? Sie schaut wie so oft tatenlos zu.
Ein neuer Goldrausch unter Wasser
Was sich derzeit in den Tiefen unserer Ozeane abspielt, erinnert an die dunkelsten Kapitel der Kolonialgeschichte. Rohstoffe wie Kobalt, Nickel und seltene Erden locken die Industrienationen in Regionen, die bisher von menschlicher Gier verschont geblieben waren. Diese Bodenschätze seien unverzichtbar für die sogenannte "grüne Transformation" – ein Begriff, der immer mehr zur Rechtfertigung für rücksichtslose Ausbeutung verkommt.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordere einen sofortigen Stopp der Tiefseeminen. Ein löblicher Ansatz, könnte man meinen. Doch während Paris auf Konferenzen große Reden schwingt, schaffen andere längst Fakten. Die USA hätten bereits damit begonnen, internationale Regulierungen systematisch zu unterlaufen. Washington setze auf Konfrontation statt Kooperation – ein Muster, das wir nur zu gut kennen.
Die deutsche Ohnmacht in der Tiefe
Und Deutschland? Während andere Nationen ihre Interessen mit Nachdruck vertreten, verliert sich Berlin mal wieder in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Ampelregierung scheint nicht zu begreifen, dass hier gerade die Zukunft der Rohstoffversorgung entschieden wird. Stattdessen überlässt man das Feld kampflos anderen – ein Trauerspiel deutscher Außenpolitik.
"Die Tiefsee ist die letzte Grenze der Menschheit" – so heißt es in diplomatischen Kreisen. Doch diese Grenze werde gerade mit brachialer Gewalt niedergerissen.
Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene Kräfte, die sich als Retter des Planeten inszenieren, treiben die Ausbeutung der letzten unberührten Ökosysteme voran. Für Batterien von E-Autos und Windrädern würden Lebensräume zerstört, die Millionen Jahre alt sind. Die grüne Ideologie entlarvt sich einmal mehr als Wolf im Schafspelz.
Ein Wettlauf ohne Gewinner
Der Konflikt um die Tiefsee zeige exemplarisch, wohin uns die aktuelle Weltordnung führt: in einen gnadenlosen Verteilungskampf, bei dem Umweltschutz und Nachhaltigkeit zu bloßen Lippenbekenntnissen verkommen. Während UN-Generalsekretär António Guterres mahne und warne, würden hinter den Kulissen bereits die Abbaulizenzen verteilt.
Die deutsche Wirtschaft könnte von diesem Rohstoffboom profitieren – wenn sie denn eine Regierung hätte, die ihre Interessen vertritt. Stattdessen verzettelt sich die Ampel in ideologischen Grabenkämpfen und überlässt anderen das Feld. Ein fataler Fehler, der uns teuer zu stehen kommen wird.
Gold statt Grabenkämpfe
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Weisheit der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben die einzige wirklich verlässliche Wertanlage – unabhängig davon, wer gerade die Tiefsee plündert oder welche ideologischen Experimente die Regierung als nächstes plant.
Der Kampf um die Ozeane habe gerade erst begonnen. Ob die Menschheit dabei als Sieger oder Verlierer hervorgeht, wird sich zeigen. Eines steht jedoch fest: Mit der aktuellen deutschen Politik werden wir definitiv zu den Verlierern gehören. Es wird Zeit, dass die Bürger dieses Landes wieder eine Regierung bekommen, die deutsche Interessen vertritt – und nicht die Ideologien grüner Weltverbesserer.
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