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11.06.2025
18:46 Uhr

Demokratische Hochburgen versinken im Inflationssumpf – Der Süden atmet auf

Die jüngsten Inflationsdaten aus den USA offenbaren eine brisante Wahrheit, die das politische Establishment lieber unter den Teppich kehren würde: Wer Demokraten wählt, zahlt drauf – und zwar wortwörtlich. Während die Gesamtinflation in den Vereinigten Staaten im Mai bei 2,4 Prozent lag, zeigen sich zwischen den Bundesstaaten dramatische Unterschiede, die kein Zufall sein können.

Die Quittung für linke Politik

An der Westküste, wo progressive Politik seit Jahrzehnten den Ton angibt, explodieren die Preise förmlich. Mit einer Inflationsrate von 2,8 Prozent liegen die Pazifikstaaten deutlich über dem nationalen Durchschnitt. Besonders hart trifft es die Bewohner der Metropolregion Los Angeles, wo die Teuerung bei satten 3 Prozent liegt. Noch schlimmer sieht es in San Diego aus – hier müssen die Bürger mit einer Inflationsrate von 3,8 Prozent leben.

Doch damit nicht genug: New York City, die selbsternannte Hauptstadt des liberalen Amerikas, kämpft mit einer Inflationsrate von 3,4 Prozent. Zwar sei diese von 3,9 Prozent im April leicht gesunken, doch gehört sie immer noch zu den höchsten im ganzen Land. Die gesamte Ostküste, von Neuengland bis zu den mittelatlantischen Staaten, leidet unter einer Teuerung von 2,8 Prozent.

Der konservative Süden als Hort der Stabilität

Ein völlig anderes Bild zeigt sich in den traditionell republikanisch geprägten Südstaaten. Die Region West South Central, zu der Arkansas, Louisiana, Oklahoma und Texas gehören, verzeichnet mit nur 1,4 Prozent die niedrigste Inflationsrate des ganzen Landes. Das bedeutet: Die Inflation in den demokratischen Hochburgen ist doppelt so hoch wie in den konservativen Kernländern.

„Wer Demokraten wählt, bekommt nicht nur ideologische Experimente, sondern auch die Rechnung dafür präsentiert – in Form höherer Preise für alles, vom Wohnraum bis zum täglichen Bedarf."

Die wahren Kostentreiber

Besonders die Wohnkosten treiben die Inflation an der Ostküste in schwindelerregende Höhen. Kein Wunder: Jahrzehntelange Fehlplanungen, überbordende Regulierungen und eine Politik der offenen Grenzen haben die Nachfrage nach Wohnraum explodieren lassen, während das Angebot künstlich verknappt wurde. In Kalifornien kommen noch die astronomischen Energiekosten hinzu – eine direkte Folge der grünen Energiewende-Fantasien.

Die Zahlen des Bureau of Labor Statistics sprechen eine deutliche Sprache: Wer in einem demokratisch regierten Bundesstaat lebt, zahlt für seinen politischen Irrtum einen hohen Preis. Während die Bewohner von Texas oder Louisiana ihr Geld noch zusammenhalten können, müssen die Bürger in Kalifornien oder New York immer tiefer in die Tasche greifen.

Ein Blick über den Atlantik

Diese Entwicklung sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hierzulande treiben grüne Ideologie und sozialistische Umverteilungsfantasien die Preise in die Höhe. Die Parallelen sind unübersehbar: Wie in den USA sind es auch bei uns die rot-grün regierten Großstädte, in denen die Lebenshaltungskosten explodieren.

Die amerikanischen Daten zeigen eindrucksvoll, wohin die Reise geht, wenn man linke Politik gewähren lässt. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutschen Wähler diese Lektion lernen – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die Zeche für ideologische Experimente zahlt am Ende immer der Bürger.

Vermögensschutz in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird der Schutz des eigenen Vermögens immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrtausenden als krisensichere Anlage bewährt. Sie bieten einen soliden Schutz vor Inflation und politischen Experimenten – egal ob in Washington oder Berlin. Als Beimischung zu einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, die Kaufkraft langfristig zu erhalten.

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