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11.06.2025
07:12 Uhr

Datenkraken im Netz: Wie Tech-Giganten unsere digitale Privatsphäre aushöhlen

Die schöne neue digitale Welt entpuppt sich immer mehr als Überwachungsalbtraum. Was uns die großen Tech-Konzerne als harmlosen Service verkaufen wollen, ist in Wahrheit ein ausgeklügeltes System zur Datensammlung, das George Orwell vor Neid erblassen ließe. Der jüngste Fall zeigt exemplarisch, wie dreist die Internetgiganten mittlerweile vorgehen.

240 Partner greifen nach unseren Daten

Besonders perfide: Nicht nur der jeweilige Anbieter selbst sammelt fleißig Daten, sondern gleich 240 weitere "Partner" dürfen sich am digitalen Buffet bedienen. Diese Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Zweihundertvierzig Unternehmen, von denen der durchschnittliche Nutzer vermutlich nicht einmal zehn beim Namen kennen dürfte, erhalten Zugriff auf persönlichste Informationen.

Was genau wird da eigentlich gesammelt? Die Liste liest sich wie das Inventar eines Stasi-Archivs: IP-Adressen, Browsing-Verhalten, Suchanfragen, genaue Standortdaten, Geräteinformationen, Verweildauer auf Websites. Kurz gesagt: Alles, was sich irgendwie erfassen lässt, wird auch erfasst. Und das alles unter dem Deckmantel der "Verbesserung der Nutzererfahrung".

Die Illusion der Wahlfreiheit

Natürlich präsentieren sich die Datensammler als Musterknaben der Transparenz. Man könne ja "Alle ablehnen" klicken oder seine "Datenschutzeinstellungen verwalten". Doch wer schon einmal versucht hat, sich durch die labyrinthischen Einstellungsmenüs zu kämpfen, weiß: Das ist reine Augenwischerei. Die meisten Nutzer kapitulieren nach wenigen Klicks und akzeptieren resigniert alles, nur um endlich zur gewünschten Website zu gelangen.

Das perfekte Geschäftsmodell

Während die Politik sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, haben die Tech-Konzerne längst Fakten geschaffen. Sie haben ein Geschäftsmodell perfektioniert, bei dem der Nutzer nicht Kunde, sondern Produkt ist. Seine Daten sind das neue Gold – nur dass dieses Gold ohne Gegenleistung abgebaut wird.

Besonders bitter: Während traditionelle Werte wie Privatsphäre und informationelle Selbstbestimmung mit Füßen getreten werden, feiert sich die digitale Elite als Vorreiter einer schönen neuen Welt. Doch diese Welt hat einen hohen Preis: unsere Freiheit.

Zeit für echten Werteschutz

Es wäre an der Zeit, dass die Politik sich endlich um die wirklich wichtigen Themen kümmert. Statt ideologische Luftschlösser zu bauen, sollte sie die Bürger vor der digitalen Totalüberwachung schützen. Doch von der aktuellen Ampelregierung ist hier wenig zu erwarten. Zu sehr ist man damit beschäftigt, die eigene Agenda durchzudrücken, während die Tech-Giganten ungehindert ihre Macht ausbauen.

In Zeiten, in denen digitale Daten zur Währung werden und Privatsphäre zum Luxusgut verkommt, gewinnen physische Werte wieder an Bedeutung. Gold und Silber mögen keine Rendite in Form von Zinsen abwerfen, aber sie hinterlassen auch keine digitalen Spuren. Sie gehören wirklich dem, der sie besitzt – ohne dass 240 "Partner" mitlesen, was man damit vorhat.

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