
Das Geschäft mit der Flüchtlingskrise in Berlin: Tiefe Abgründe im Security-Gewerbe
Die Berliner Zeitung hat sich in einer umfassenden Serie auf die Spur der Milliarden gemacht, die Berlin für Flüchtlinge und Asylbewerber ausgibt. Dieses Mal steht das Sicherheitsgewerbe im Fokus. Der Sumpf scheint hier besonders tief zu sein.
Milliarden fließen - aber wohin?
Die Versorgung von Flüchtlingen und Asylbewerbern kostet den deutschen Steuerzahler jährlich gut 50 Milliarden Euro. Doch die Frage, wer genau von diesen Geldern profitiert, bleibt oft unbeantwortet. Ein Beispiel aus einer privaten Flüchtlingsunterkunft in Treptow-Köpenick zeigt die Problematik deutlich auf.
Sprachbarrieren und mangelnde Qualifikation
Der Pförtner der Unterkunft hat Schwierigkeiten, die Frage nach seinem Arbeitgeber zu verstehen. Sein Deutsch ist schlecht, und es bleibt unklar, ob er eine Schulung oder gar eine Ausbildung zum Wachmann hat. Es wird vermutet, dass in einigen Fällen einfach Bewohnern eine "Security"-Weste übergezogen wird, ohne dass sie über die notwendigen Qualifikationen verfügen.
Ein riesiges Problem für Kommunen und Steuerzahler
Die weitgehend ungesteuerte Zuwanderung nach Deutschland stellt Kommunen, Behörden und nicht zuletzt die Steuerzahler vor enorme Herausforderungen. Die Kosten für die Unterbringung von Asylsuchenden, Kriegsflüchtlingen und abgelehnten, aber geduldeten Asylbewerbern belaufen sich auf etwa 50 Milliarden Euro pro Jahr.
Die politische Dimension
Die aktuelle Bundesregierung, insbesondere die Grünen, stehen in der Kritik, keine ausreichenden Maßnahmen zur Kontrolle und Steuerung der Zuwanderung zu ergreifen. Kritiker bemängeln, dass die Gelder nicht effizient genutzt werden und dass es an Transparenz mangelt, wohin die Milliarden tatsächlich fließen.
Traditionelle Werte und die Sicherheit der Bürger
Es stellt sich die Frage, ob die Politik der offenen Grenzen und der mangelnden Kontrolle wirklich im Interesse der deutschen Bürger ist. Traditionelle Werte wie Sicherheit und Ordnung scheinen in den Hintergrund zu rücken. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung diese Themen ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift.
Fazit
Die Flüchtlingskrise und die damit verbundenen Ausgaben sind ein komplexes und vielschichtiges Thema. Besonders im Sicherheitsgewerbe zeigen sich tiefe Abgründe, die dringend angegangen werden müssen. Es bleibt zu hoffen, dass die Politik endlich die notwendigen Schritte unternimmt, um die Situation zu verbessern und die Interessen der deutschen Bürger in den Vordergrund zu stellen.
- Sprachbarrieren und mangelnde Qualifikation: Ein Pförtner in einer Berliner Unterkunft kann nicht sagen, wer sein Chef ist.
- 50 Milliarden Euro pro Jahr: So viel kostet die Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen.
- Kritik an der Bundesregierung: Vor allem die Grünen stehen in der Kritik, keine ausreichenden Maßnahmen zu ergreifen.
- Traditionelle Werte: Sicherheit und Ordnung müssen wieder in den Vordergrund rücken.
Die Berliner Zeitung wird die Serie "Follow the Money" fortsetzen und weitere Einblicke in die Verwendung der Milliarden geben, die für Flüchtlinge und Asylbewerber ausgegeben werden.

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