
Chinas Seidenstraßen-Offensive: Während Deutschland seine Wirtschaft ruiniert, schmiedet Peking neue Allianzen
Während die deutsche Ampelregierung mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die heimische Industrie in den Abgrund treibt, demonstriert China einmal mehr seine strategische Weitsicht. Bei der zweiten Belt and Road Konferenz für Wissenschafts- und Technologieaustausch in Chengdu empfing Vizepremier Ding Xuexiang hochrangige Vertreter aus Serbien, Usbekistan und dem Iran – ein deutliches Signal, dass die Volksrepublik ihre globalen Einflusssphären systematisch ausbaut.
Serbien wendet sich gen Osten
Besonders brisant erscheint das Treffen mit Marina Ragus, der stellvertretenden Parlamentspräsidentin Serbiens. Das Balkanland, einst fest im europäischen Orbit verankert, bekräftigte nicht nur das Ein-China-Prinzip, sondern signalisierte auch den Willen zu einer vertieften Zusammenarbeit in Wirtschaft, Handel und Technologie. Man könnte meinen, die EU-Bürokraten in Brüssel hätten es mit ihrer arroganten Bevormundungspolitik geschafft, selbst traditionelle Partner in die Arme Pekings zu treiben.
Die Rede von einer "Schicksalsgemeinschaft" zwischen China und Serbien dürfte in Berlin und Brüssel für Kopfschmerzen sorgen. Während Deutschland seine Energieversorgung sabotiert und die Industrie mit grünen Fantasien stranguliert, bietet China handfeste wirtschaftliche Perspektiven – ohne moralische Belehrungen und Gender-Sternchen.
Zentralasien und der Nahe Osten im Fokus
Auch Usbekistans Vize-Premier Achilbay Jumaniyazovich betonte den Willen zur Vertiefung der "umfassenden strategischen Partnerschaft" mit China. Die Seidenstraßen-Initiative verspricht Konnektivität, Handel und technologische Innovation – alles Bereiche, in denen Deutschland dank grüner Ideologie und bürokratischer Überregulierung zunehmend ins Hintertreffen gerät.
Besonders pikant: Selbst der Iran, international isoliert und sanktioniert, findet in China einen verlässlichen Partner. Vizepräsident Hossein Afshin sprach von "greifbaren Vorteilen" für beide Völker durch die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit. Während der Westen mit Sanktionen und Drohungen agiert, schafft China Fakten durch wirtschaftliche Verflechtung.
Deutschlands verpasste Chancen
Die Konferenz in Chengdu offenbart schonungslos das Versagen deutscher Außen- und Wirtschaftspolitik. Statt auf Kooperation und gegenseitigen Nutzen zu setzen, verliert sich Berlin in ideologischen Grabenkämpfen und unterwirft sich kritiklos amerikanischen Interessen. Die Folge: Wichtige Märkte und Partner wenden sich ab, während China geschickt die entstehenden Lücken füllt.
"China ist bereit, mit seinen Partnern die politische gegenseitige Vertrauensbasis zu festigen und die Entwicklungsstrategien aufeinander abzustimmen"
Diese pragmatische Herangehensweise steht in krassem Gegensatz zur deutschen Politik, die lieber über Geschlechterpronomen debattiert, als sich um die wirtschaftliche Zukunft des Landes zu kümmern. Während Peking langfristige Partnerschaften schmiedet und in Infrastruktur investiert, zerstört die Ampelkoalition systematisch die Grundlagen des deutschen Wohlstands.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Entwicklungen in Chengdu sollten ein Weckruf sein. Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu einer interessengeleiteten, pragmatischen Außenpolitik. Statt sich in moralischer Überheblichkeit zu ergehen, müsste Berlin endlich wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellen. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass wirtschaftliche Stärke die Grundlage jeder erfolgreichen Außenpolitik ist.
In Zeiten geopolitischer Umbrüche und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen physische Werte wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Papierwährungen durch unverantwortliche Geldpolitik entwertet werden und die Aktienmärkte von künstlichen Blasen geprägt sind, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungskrisen. Eine vernünftige Beimischung von physischem Gold und Silber sollte in keinem ausgewogenen Anlageportfolio fehlen – gerade in Zeiten, in denen die wirtschaftspolitischen Weichen so fundamental falsch gestellt werden wie derzeit in Deutschland.
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