
China inszeniert Nationalspiele als Propagandaspektakel – Medaillen sollen "kulturelles Erbe" feiern
Während Deutschland seine Sportförderung vernachlässigt und lieber Geld für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, zelebriert China seine 15. Nationalspiele mit pompösen Medaillen. Am 10. Juni präsentierten die Organisatoren das offizielle Medaillendesign, das angeblich die "gemeinsamen Bestrebungen" der Guangdong-Hongkong-Macao Greater Bay Area verkörpern soll.
Die Medaille, so heißt es in der staatlichen Propaganda, integriere das "glanzvolle chinesische Kulturerbe" und die "Reise der Nationalspiele". Man fragt sich unwillkürlich, ob diese Reise auch die systematische Unterdrückung von Minderheiten und die aggressive Expansionspolitik im Südchinesischen Meer einschließt.
Sportliche Großveranstaltungen als Machtdemonstration
Es ist kein Zufall, dass autoritäre Regime wie China ihre nationalen Sportveranstaltungen derart aufblähen. Während hierzulande die Ampelregierung lieber über Gendersternchen debattiert und traditionelle Sportvereine unter Energiekosten ächzen, nutzt Peking den Sport geschickt als Instrument der Machtprojektion.
Die Nationalspiele seien ein wichtiges Ereignis für die Greater Bay Area, betonen die Veranstalter. Diese Region, die Hongkong, Macao und Teile des chinesischen Festlands umfasst, steht symbolisch für Chinas Strategie der schleichenden Vereinnahmung. Was einst als "Ein Land, zwei Systeme" verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als Farce.
Deutschland verliert den Anschluss
Während China seine sportlichen Ambitionen mit millionenschweren Investitionen untermauert, verfällt die deutsche Sportinfrastruktur zusehends. Schwimmbäder schließen, Turnhallen verrotten, und die Bundesregierung diskutiert lieber über Lastenfahrräder als über Leistungssport. Die Folgen dieser verfehlten Politik zeigen sich bei jeder internationalen Meisterschaft.
Es wäre naiv zu glauben, dass es bei diesen Spielen nur um Sport ginge. China nutzt jede Gelegenheit, um seine wachsende Macht zu demonstrieren. Die aufwendig gestalteten Medaillen sind dabei nur ein weiteres Puzzlestück in der großen Inszenierung.
"Das glanzvolle chinesische Kulturerbe" - so beschreiben die Organisatoren ihr Medaillendesign. Man könnte meinen, sie hätten die Kulturrevolution vergessen.
Unterdessen scheint die deutsche Politik andere Prioritäten zu haben. Statt in Sportförderung und nationale Identität zu investieren, verpulvert man Milliarden für ideologische Projekte. Die Quittung dafür werden wir spätestens bei den nächsten Olympischen Spielen erhalten, wenn deutsche Athleten wieder einmal hinter den bestens geförderten chinesischen Sportlern zurückbleiben müssen.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Sportpolitik zurückfindet, die auf Leistung und Tradition setzt statt auf Genderquoten und Klimaneutralität. Sonst werden wir bald nur noch Zuschauer sein, wenn andere Nationen ihre Erfolge feiern.
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