
ChatGPT-Stromhunger: Altmans Schönfärberei kann die Energiekrise nicht verschleiern
Der OpenAI-Chef Sam Altman möchte uns glauben machen, dass eine ChatGPT-Anfrage nur so viel Strom verbrauche wie eine Sekunde Backofen-Betrieb. Klingt harmlos? Diese Verharmlosung ist typisch für die Tech-Elite, die ihre wahren Umweltkosten gerne kleinredet. Während deutsche Bürger zum Stromsparen angehalten werden und die Ampelregierung uns mit immer neuen Energiewende-Experimenten drangsaliert, explodiert der Energiehunger der KI-Rechenzentren ins Unermessliche.
Die Milchmädchenrechnung des Silicon Valley
Altman präsentiert uns stolz seine Zahlen: 0,34 Wattstunden pro Anfrage, ein Fünfzehntel eines Teelöffels Wasser. Was er verschweigt: Bei Millionen von Anfragen täglich summiert sich das zu einem gewaltigen Ressourcenverbrauch. Die Tech-Giganten Microsoft, Google und Amazon setzen bereits auf Kernenergie, um ihren unstillbaren Energiehunger zu befriedigen. Währenddessen schaltet Deutschland seine Atomkraftwerke ab – ein energiepolitischer Amoklauf, der uns international zur Lachnummer macht.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Während hierzulande die grüne Ideologie uns in die energiepolitische Steinzeit zurückkatapultiert, bauen die USA ihre Kernkraftkapazitäten aus – nicht etwa für Krankenhäuser oder Schulen, sondern für KI-Spielereien. Die deutsche Industrie ächzt unter explodierenden Strompreisen, während amerikanische Tech-Konzerne sich günstige Atomenergie sichern.
Das Märchen vom KI-Paradies
Besonders dreist wird Altman, wenn er von einer "so viel reicheren Welt" schwärmt, die uns die KI bescheren werde. Ganze Jobkategorien würden wegfallen, räumt er beiläufig ein – aber keine Sorge, es gebe ja dann ein Grundeinkommen! Diese sozialistische Fantasie eines bedingungslosen Grundeinkommens, finanziert durch "Produktivitäts-Fortschritte", ist nichts anderes als die Vorbereitung auf eine Gesellschaft der Abhängigen.
"Die Welt wird so schnell so viel reicher werden", verspricht Altman. Für wen eigentlich? Sicherlich nicht für die Millionen von Arbeitnehmern, deren Jobs durch KI ersetzt werden.
Die wahren Kosten der KI-Revolution
Was Altman in seinem Blogeintrag geflissentlich verschweigt: Die Basis seiner Berechnungen bleibt im Dunkeln. Keine näheren Angaben, keine transparente Methodik – nur schöngefärbte Zahlen, die beruhigen sollen. Dabei warnen Forscher seit Jahren vor dem eskalierenden Strombedarf der KI-Anwendungen. Die Kühlung der Rechenzentren verschlingt zusätzlich Unmengen an Wasser – in Zeiten, in denen uns die Klimaapokalyptiker ständig vor Dürren warnen.
Die Realität sieht anders aus als Altmans rosige Vision: Während die Tech-Elite ihre Milliarden scheffelt, zahlen normale Bürger die Zeche. Höhere Strompreise, Jobverluste, gesellschaftliche Verwerfungen – das sind die wahren Kosten der ungezügelten KI-Entwicklung. Und unsere Bundesregierung? Die schaut tatenlos zu, wie Deutschland technologisch und energiepolitisch abgehängt wird.
Zeit für einen Realitätscheck
Es wird höchste Zeit, dass wir die Märchen der Tech-Propheten hinterfragen. Eine Technologie, die Millionen von Jobs vernichtet und gleichzeitig gigantische Mengen an Energie verschlingt, ist kein Fortschritt – es ist ein Rückschritt in eine Zweiklassengesellschaft. Statt blind dem Silicon-Valley-Hype zu folgen, sollten wir uns auf bewährte Werte besinnen: solide Arbeitsplätze, bezahlbare Energie und eine Politik, die den Bürgern dient statt den Tech-Konzernen.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und explodierender Energiekosten gibt es übrigens eine bewährte Möglichkeit, sein Vermögen zu schützen: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen. Während digitale Luftschlösser beim nächsten Stromausfall wertlos werden könnten, behält echtes Gold seinen Wert – ganz ohne Energieverbrauch.
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