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11.06.2025
06:29 Uhr

Chaos in Los Angeles: Wenn linke Politik versagt, muss das Militär ran

Die einst glanzvolle Metropole Los Angeles versinkt im Chaos. Plünderungen, Vandalismus und brennende Straßenzüge – das ist das Ergebnis jahrelanger verfehlter Politik der demokratischen Stadtführung. Bürgermeisterin Karen Bass sah sich nun gezwungen, den Notstand auszurufen und eine nächtliche Ausgangssperre zu verhängen. Ein Armutszeugnis für eine Stadt, die sich gerne als progressives Vorzeigeprojekt präsentiert.

Der Preis linker Ideologie

Was wir derzeit in Los Angeles beobachten, ist das vorhersehbare Resultat einer Politik, die Recht und Ordnung systematisch untergraben hat. Während Bass noch beteuert, die meisten Demonstranten seien friedlich, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: 23 geplünderte Geschäfte allein in der Innenstadt, fast 200 Festnahmen an einem einzigen Tag und sieben verletzte Polizeibeamte. Die Bürgermeisterin versucht verzweifelt, das Ausmaß der Katastrophe kleinzureden – doch die Bilder brennender Straßenzüge lügen nicht.

Besonders pikant: Die Ausgangssperre gilt ausgerechnet nicht für Obdachlose. Ein weiteres Zeichen dafür, wie sehr die demokratische Stadtführung die Prioritäten verschoben hat. Während rechtschaffene Bürger und Geschäftsinhaber unter den Ausschreitungen leiden, werden jene geschont, die oft Teil des Problems sind.

Trump greift durch – Newsom jammert

Präsident Trump hat die Situation treffend als das bezeichnet, was sie ist: Los Angeles sei zu einer "Müllhalde" verkommen, in der ganze Stadtviertel unter der Kontrolle von Kriminellen stünden. Seine Entscheidung, 4.000 Nationalgardisten und 700 Marines zu entsenden, mag drastisch erscheinen – doch was bleibt ihm anderes übrig, wenn die lokalen Autoritäten versagen?

Der demokratische Gouverneur Gavin Newsom reagiert erwartungsgemäß hysterisch. Er spricht von einem "militärischen Schleppnetz" und einer Bedrohung der Demokratie. Dabei ist es gerade seine Politik, die den Rechtsstaat aushöhlt. Wenn Newsom vor Gericht zieht, um den Einsatz der Nationalgarde zu stoppen, zeigt das nur eines: Er würde lieber zusehen, wie seine Stadt brennt, als zuzugeben, dass seine Politik gescheitert ist.

Die wahren Ursachen des Chaos

Was die Mainstream-Medien verschweigen: Die Unruhen haben ihre Wurzeln in der verfehlten Migrationspolitik der Demokraten. Die Proteste begannen vor einem Haftzentrum, in dem illegal Eingereiste nach Razzien festgehalten werden. Bürgermeisterin Bass forderte mehrfach einen Stopp dieser notwendigen Durchsetzung geltenden Rechts – ein fatales Signal an alle, die unsere Gesetze missachten.

Trump hat recht, wenn er sagt, er werde nicht zulassen, dass "eine amerikanische Stadt von einem ausländischen Feind eingenommen und erobert wird". Die Bilder aus Los Angeles erinnern fatal an die Zustände, die wir auch in deutschen Großstädten immer häufiger beobachten müssen. Auch hier führt eine Politik der offenen Grenzen und der Kuscheljustiz zu steigender Kriminalität und No-Go-Areas.

Ein Weckruf für Deutschland

Was in Los Angeles geschieht, sollte uns eine Warnung sein. Auch in Deutschland sehen wir die Folgen einer Politik, die Multikulti-Träumereien über die Sicherheit der eigenen Bürger stellt. Die zunehmenden Messerattacken, die explodierende Gewaltkriminalität und die Bildung von Parallelgesellschaften sind direkte Folgen einer Fehlpolitik, die der in Kalifornien erschreckend ähnelt.

Wenn selbst im liberalen Kalifornien das Militär eingreifen muss, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen, dann zeigt das: Die Zeit der naiven Sozialromantik ist vorbei. Es braucht eine Politik der harten Hand, die Recht und Gesetz durchsetzt – bevor es zu spät ist. Trump macht es vor, während deutsche Politiker noch von Integration träumen und die Realität verleugnen.

Die Ereignisse in Los Angeles sind ein Menetekel. Sie zeigen, wohin es führt, wenn linke Ideologie über gesunden Menschenverstand triumphiert. Es ist höchste Zeit, dass auch wir in Deutschland aufwachen und Politiker wählen, die für unser Land und nicht gegen es regieren. Die Alternative ist das Chaos – und Los Angeles zeigt uns gerade in Echtzeit, wie das aussieht.

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