
Chaos in Los Angeles: Wenn linke Politik auf konsequente Einwanderungskontrolle trifft
Die Bilder aus Los Angeles erinnern an Bürgerkriegsszenarien: Brennende Autos, blockierte Autobahnen, Massenverhaftungen und eine nächtliche Ausgangssperre für Teile der Innenstadt. Was als legitime Durchsetzung geltenden Rechts begann, eskalierte binnen weniger Tage zu gewalttätigen Ausschreitungen. Die demokratische Bürgermeisterin Karen Bass sah sich gezwungen, drastische Maßnahmen zu ergreifen – ein Eingeständnis des völligen Kontrollverlusts ihrer Verwaltung.
Die Wurzel des Übels: Jahrelange Fehlpolitik rächt sich
Der Auslöser der Krawalle offenbart das eigentliche Problem: Als die Einwanderungs- und Zollbehörde ICE am 6. Juni begann, geltendes Recht durchzusetzen und etwa 100 illegale Einwanderer festnahm, brachen sofort orchestrierte Proteste aus. Dass die bloße Anwendung bestehender Gesetze zu derartigen Gewaltexzessen führt, zeigt, wie sehr sich Kalifornien unter demokratischer Führung von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt hat.
Besonders pikant: Die Stadt Los Angeles leistet sich mit nur 9.800 Polizisten für vier Millionen Einwohner einen gefährlichen Luxus der Unterbesetzung. Zum Vergleich: Das ähnlich große Berlin unterhält 18.500 Polizeibeamte – also fast doppelt so viele. Diese bewusste Schwächung der Sicherheitskräfte ist kein Zufall, sondern ideologisches Kalkül einer Politik, die Kriminalität relativiert und illegale Einwanderung romantisiert.
Der Machtkampf zwischen Washington und Sacramento
Die Eskalation offenbart einen fundamentalen Konflikt zwischen Bundesrecht und lokaler Verweigerungshaltung. Präsident Trump ordnete die Entsendung von 4.000 Nationalgardisten und 700 Elite-Marines nach Los Angeles an – eine notwendige Maßnahme angesichts der Sicherheitslage. Doch statt Dankbarkeit erntet er juristische Angriffe: Gouverneur Gavin Newsom, der Prototyp eines realitätsfernen Berufspolitikers, versucht per Gerichtsverfahren, die Wiederherstellung von Recht und Ordnung zu verhindern.
Newsoms Behauptung, die gewalttätigen Ausschreitungen seien lediglich „verfassungsmäßiges Recht auf freie Meinungsäußerung", verhöhnt jeden rechtschaffenen Bürger. Brennende Autos und Plünderungen als Meinungsäußerung zu verklären, zeigt die moralische Bankrotterklärung einer politischen Elite, die ihre eigene Bevölkerung im Stich lässt.
Die Strippenzieher im Hintergrund
Besonders brisant sind die Erkenntnisse über die Hintermänner der Krawalle. Die „Coalition for Humane Immigrant Rights" (CHIRLA) soll während der Biden-Administration zweistellige Millionenbeträge an Steuergeldern erhalten haben. Andere Organisationen werden mit der Kommunistischen Partei Chinas in Verbindung gebracht. Das FBI hat Ermittlungen aufgenommen – ein überfälliger Schritt, der die systematische Unterwanderung amerikanischer Institutionen aufdecken könnte.
Die Gewerkschaft SEIU mobilisierte ihre Mitglieder gegen die ICE-Behörde, nachdem ihr kalifornischer Führer wegen Behinderung der Strafverfolgung verhaftet worden war. Ein Musterbeispiel dafür, wie linke Netzwerke ihre Macht missbrauchen, um geltendes Recht zu untergraben.
Texas zeigt, wie es richtig geht
Während Kalifornien im Chaos versinkt, demonstriert Texas unter dem republikanischen Gouverneur Greg Abbott, wie verantwortungsvolle Politik aussieht. Abbott kündigte präventiv die Entsendung der Nationalgarde an und stellte klar: Die Garde werde „jedes Mittel und jede Strategie nutzen", um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Kein Lavieren, keine Ausflüchte – nur klare Kante für Recht und Gesetz.
Die Ausbreitung der Proteste auf weitere Städte zeigt, dass es sich nicht um spontane Empörung handelt, sondern um koordinierte Aktionen. Mit angeblich 100.000 Festnahmen landesweit in nur einer Woche führt die ICE-Behörde endlich durch, was jahrelang versäumt wurde. Dass dies zu Widerstand führt, war zu erwarten – umso wichtiger ist die konsequente Durchsetzung.
Ein Weckruf für Deutschland
Die Ereignisse in Los Angeles sollten auch hierzulande als Warnung verstanden werden. Wenn der Rechtsstaat vor ideologischen Befindlichkeiten kapituliert, wenn illegale Einwanderung zur Normalität erklärt wird und wenn linke Netzwerke ungehindert agieren können, dann sind Zustände wie in Kalifornien die logische Konsequenz. Die deutsche Politik täte gut daran, aus diesem Desaster zu lernen – bevor es zu spät ist.
Die Bilder brennender Straßen in Los Angeles sind das Ergebnis einer Politik, die Gefühle über Gesetze stellt und Ideologie über Sicherheit. Es bleibt zu hoffen, dass die konsequente Durchsetzung geltenden Rechts sich durchsetzt – nicht nur in Amerika, sondern überall dort, wo der Rechtsstaat unter Beschuss gerät. Denn eines zeigt sich deutlich: Wer heute das Recht beugt, erntet morgen das Chaos.
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